Der Rock als Teil der Kleidung ist schon lange ein Begriff, aber Rock ist nicht gleich Rock und so haben sich die unterschiedlichsten Arten und Stile herausgebildet. Eine Art, wie der Rock beschaffen sein kann ist jene vom Stufenrock, dessen Name bereits verrät, worum es bei dem Kleidungsstück geht.
Der Stufenrock ist in verschiedene Abstufungen unterteilt, sodass er zwar wie ein normaler Rock getragen werden kann, aber an seiner sichtbaren Außenseite ist der Rock in vertikale Schichten aufgegliedert. Je nach Machart sind Linien sichtbar, die die einzelnen Schichten unterteilen oder die Ebenen werden sogar überlagert, sodass der Rock von oben nach unten eine ähnliche Struktur aufweist, wie man es von Schindeln am Dach eines Hauses her kennt.
Somit sind viele raffinierte Möglichkeiten gegeben, wie der Rock gestaltet werden kann. Dabei ist keine Aussage gemacht, ob der Stufenrock ein langer oder ein kurzer Rock sein muss, denn die Idee mit den Abstufungen funktioniert beim Minirock ebenso wie beim bodenlangen Kleidungsstück und auch die Zahl der Stufen kann frei gewählt werden. Manchmal werden drei Stufen eingebaut, viele Stufenröcke weisen fünf Stufen auf.
Auf jeden Fall fällt ein solcher Rock auf, weil er sich von der Masse ähnlicher Kleidungsstücke abhebt. Er hat etwas Verspieltes und sowohl mit der Art und Anzahl der Stufen als auch mit den Farben kann experimentiert werden. Es kann sein, dass die Stufen nur einen Teil des Rocks bedecken und es kann sein, dass die Stufen sich kaum bewegen und aus festerem Material hergestellt werden, es kann aber auch ganz weiches Material geben, sodass bei jeder Bewegung des Mädchens oder der Frau die Stufen ebenso weich fallen und ein besonders schöner optischer Effekt erzielt wird.
Die Idee mit den Stufen und Abstufungen gibt es auch bei anderen Kleidungsstücken, beim Rock hat man sie schon lange im Einsatz, auch wenn der normale Rock ohne diesen optischen Tricks häufiger getragen wird. Die Idee, dass man beliebig mit der Optik spielen kann, ermöglicht viele Variationen, wobei auch die Farben und die Tiefe der einzelnen Ebenen zum Experimentieren einladen.
Unser Modelexikon beinhaltet über 250 Begriffe, wobei manche selbsterklärend sind. Was eine Hose ist, weiß man, was die Jeans ist auch. Aber es gibt viele Begriffe, die nicht so klar sind. Bei der Mode oder generell der Bekleidung betrachten wir vor allem das Offensichtliche. Das ist auf der Straße die Jacke, die ausgewählte Hose, der Rock oder das Kleid und die Schuhe. Je nach Jahreszeit könnte man auch sofort den Anzug beurteilen und die Accessoires spielen auch eine Rolle - ein Schal im Winter, eine Kappe im Sommer.
In den Innenräumen packt man dann die Jacken und/oder Mäntel weg und es kommen andere Details zum Vorschein. Die Shirts sind ein häufiger Vertreter, Hemd, Bluse und Pullover natürlich auch.
Bleiben noch die Unterwäsche und Nachtwäsche, aber auch die Bademode. Und die Modetrends selbst durch die Modestile und Schnittformen.
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