Mit dem Begriff Pullover verbindet man eigentlich ein Kleidungsstück, das warm halten soll. Der Pullover wird kaum im Sommer getragen, ist aber im Winter stets zu sehen und es gibt die verschiedensten Formen. Natürlich gibt es auch den leichten und dünnen Pullover für den Sommerabend, aber es geht auch anders. Der Kurzarmpullover ist so eine neuere Idee, die das Kleidungsstück modisch in den Mittelpunkt rückt.
Der Name ist Programm und so hat ein Kurzarmpullover schlichtweg kurze Ärmel, wie man sie vom T-Shirt her kennt. Das widerspricht der ursprünglichen Annahme, dass ein Pullover vor allem warm halten soll. Es gibt viele Möglichkeiten der modischen Gestaltung - man denke an den Norwegerpullover - aber kurze Ärmel ist eigentlich nicht Teil des Konzepts. Und genau deshalb funktioniert das Konzept oder anders: es gibt wieder eine Idee, bekannte Kleidungsstücke zu kombinieren.
So wie man mit dem Shirtkleid das Shirt mit dem Kleid verbindet, verbindet man mit dem Kurzarmpullover den klassischen Pullover mit dem T-Shirt. Da man erwartet, dass der Pullover lange Ärmel hat, fällt das Kleidungsstück sofort auf, wenn dem nicht so ist. Und diese Reaktion nutzt man in der Mode aus und hat mit einer einfachen Idee wieder ein Stück weit mehr Angebot geschaffen.
Diese Form von Pullover kann in zweierlei Hinsicht überlegt werden. Zum einen hat man natürlich ein modisches Kleidungsstück für den Oberkörper parat, das in den üblichen Varianten ausgestattet werden kann. Verschiedene Halsausschnitte sind genauso möglich wie die große Palette an Farben vom leuchtenden weiß bis zum dunklen schwarz. Muster und andere Eigenheiten sind genauso möglich.
Aber der Kurzarmpullover hat auch eine sinnvolle Funktion, wenn man zum Beispiel am Abend sich mit Freunden treffen will und es unklar ist, ob es etwas kühler wird. Denn die kurzen Ärmel bieten sich zum Auskühlen an, der Pullover selbst ist aber ein wenig dicker als ein T-Shirt und daher für den Grillabend eine durchaus sinnvolle Überlegung, um nicht zu kühl gekleidet zu sein. Das hängt natürlich auch davon ab, wie dick der Pullover verarbeitet wurde.
Unser Modelexikon beinhaltet über 250 Begriffe, wobei manche selbsterklärend sind. Was eine Hose ist, weiß man, was die Jeans ist auch. Aber es gibt viele Begriffe, die nicht so klar sind. Bei der Mode oder generell der Bekleidung betrachten wir vor allem das Offensichtliche. Das ist auf der Straße die Jacke, die ausgewählte Hose, der Rock oder das Kleid und die Schuhe. Je nach Jahreszeit könnte man auch sofort den Anzug beurteilen und die Accessoires spielen auch eine Rolle - ein Schal im Winter, eine Kappe im Sommer.
In den Innenräumen packt man dann die Jacken und/oder Mäntel weg und es kommen andere Details zum Vorschein. Die Shirts sind ein häufiger Vertreter, Hemd, Bluse und Pullover natürlich auch.
Bleiben noch die Unterwäsche und Nachtwäsche, aber auch die Bademode. Und die Modetrends selbst durch die Modestile und Schnittformen.
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