Der Bikini ist heute ein bekanntes Angebot aus der Bademode, der nicht wirklich als etwas Besonderes angesehen wird, wenngleich es sich natürlich um ein sexy Kleidungsstück als Zweiteiler handelt, durch den die Mädchen und Damen viel Haut zeigen. Weniger bekannt ist, dass der Bikini eine lange Anlaufzeit brauchte, bis er in der Modewelt angekommen war.
Ein Bikini ist ein Zweiteiler, der aus einem Brustband und einem Höschen besteht. Je nach Schnitt und Variante kann mehr oder weniger Stoff verwendet werden, um mehr oder weniger Haut zu verdecken oder zu zeigen. Solche Kleidungsstücke kennt die Menschheit schon lange, sehr lange sogar. Selbst bei Wandmalereien waren die Bikinis entdeckt worden. Aber in der modernen Zeit dauerte es bis nach dem Zweiten Weltkrieg, bis die ersten Modelle offiziell präsentiert wurden.
Doch das gab einen Aufschrei, weil diese knappe Bademode zu anstößig war und mancherorts gab es sogar die gesetzliche Anordnung, dass Frau einen Badeanzug zu tragen hat. Erst mit der Freizügigkeit der 1960er-Jahre wurde der Bikini zu dem normalen Bademodeelement, wie man es heute auch kennt.
In der Zwischenzeit gibt es viele Varianten, Formen, Stoffe und auch Techniken. Beliebt wurde der Bügel-Bikini, der die Brust besser unterstützt und ähnlich dem Bügel-BH eingesetzt werden kann. Sehr knappe Stoffstücke wie beim Brazilian Bikini sind genauso möglich wie auch Varianten, die ein Mittelding aus Badeanzug und Bikini darstellen und mit mehr Stoff agieren.
Verschiedene Muster und knallige Farben bieten eine große Auswahl und dazu gibt es auch beim Träger des Oberteils viele Möglichkeiten. Verstellbare Träger erleichtern den Tragekomfort, Push-Up-Bikinis versprechen ein beeindruckenderes Dekolleté und so gibt es viele Optionen beim Kauf der Bademode. Es werden zum Teil optisch auf jeden Fall auffallende Muster aufgedruckt, es gibt aber auch den Bikini als einfarbige Variante - je nach Wunsch der Trägerin aufzufallen oder einfach nur hübsch gekleidet zu sein, wenn das Bad erfolgen soll.
Einher damit geht die Auswahl, ob man eine knappere Variante wählen möchte oder ob man sich wohler mit etwas mehr Stoff fühlt.
Unser Modelexikon beinhaltet über 250 Begriffe, wobei manche selbsterklärend sind. Was eine Hose ist, weiß man, was die Jeans ist auch. Aber es gibt viele Begriffe, die nicht so klar sind. Bei der Mode oder generell der Bekleidung betrachten wir vor allem das Offensichtliche. Das ist auf der Straße die Jacke, die ausgewählte Hose, der Rock oder das Kleid und die Schuhe. Je nach Jahreszeit könnte man auch sofort den Anzug beurteilen und die Accessoires spielen auch eine Rolle - ein Schal im Winter, eine Kappe im Sommer.
In den Innenräumen packt man dann die Jacken und/oder Mäntel weg und es kommen andere Details zum Vorschein. Die Shirts sind ein häufiger Vertreter, Hemd, Bluse und Pullover natürlich auch.
Bleiben noch die Unterwäsche und Nachtwäsche, aber auch die Bademode. Und die Modetrends selbst durch die Modestile und Schnittformen.
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