Zu einem absoluten Highlight im Bereich vom Handel hat sich der Gutschein entwickelt und diese Idee ist so erfolgreich, dass sie auf viele andere Bereiche ausgeweitet worden ist. Heute erhält man die verschiedensten Gutscheine und beliebiger Form in unterschiedlichen Branchen. Ein Beispiel ist ein Gutschein als Werbeaktion, um günstiger Schnitzel mit Beilage und Salat konsumieren zu können, ein anderes ist ein Hotelgutschein für einen Urlaubsgast, um ihn für einen weiteren Aufenthalt zu gewinnen.
Der Gutschein per Definition ist die Möglichkeit, eine Leistung - Ware oder Dienstleistung - zu beziehen und dabei Geld zu sparen. Ob man ein Produkt überhaupt gratis aufgrund des Gutscheins erhält oder ob es einen günstigeren Preis gibt, ist Sache des Gutscheins und der Überlegung, die dahinter steckt. Der Gutschein ist dabei häufig eine Werbemaßnahme, er wurde aber aus einem anderen Grund sehr beliebt.
Denn diese Form von Preisnachlass wird gerne als Geschenkgutschein vor allem zu Geburtstagen, als Firmengeschenk an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter oder zu Weihnachten an Familie und Freunde weitergegeben. Der Vorteil ist, dass sich der Beschenkte in der Regel aussuchen kann, was er darum kaufen möchte, denn auf dem Gutschein ist der Betrag, nicht aber der namentliche Gegenwert angeführt. Ob man nun um die 50 Euro Modeartikel oder ein Computerspiel kauft, bleibt damit dem Einlöser überlassen.
Damit verhindert man die Gefahr, dass etwas Falsches geschenkt wird und das ist praktisch. Natürlich ist der Gutschein auch bequem, weil man nicht in verschiedene Geschäfte gehen muss, um den richtigen Artikel zu finden - der dann vielleicht ohnehin nicht gefällt.
Gutscheine gibt es aber in vielfältiger Form, zum Beispiel auch von Behörden oder Bahnlinien in Form von Gutscheinhefte, die man einlösen kann - dadurch kann man Museen oder Theater günstiger besuchen und hat viele weitere Angebote zur Hand. So kann man etwa bei einer Jahreskarte die kulturellen Angebote der Stadt mit ins Boot holen und für mehr Besuch sorgen. Die Kartenbesitzer freuen sich über die Vergünstigung, die Anbieter über mehr Besucher und die Stadt über die Einnahmen - ob bei A oder B spielt keine Rolle.
Gutscheine können daher die Konsumation günstiger gestalten und laden zum Besuch ein, was einer Verkaufsförderung gleich kommt, sie können auch Leistungen oder Waren komplett ersetzen. So ist es oft eine Möglichkeit, dass man zwei Produkte kauft, aber nur eines bezahlen muss - das zweite ist durch den Gutschein gratis. Auch das ist eine klassische Verkaufsförderung.
Man kann darüber denken wie man mag, aber der Trend zum Geschenkgutschein ist nicht zu übersehen. Es ist bequem, der Gutschein kann auch via Internet und/oder Online-Shop erworben werden und wird mitunter sogar hübsch eingepackt. Letztlich hat man es einfacher als bei den klassischen Geschenken, ob das aber so toll ist, muss jeder für sich entscheiden.
Der Handel betrifft zahllose Unternehmen und Kundinnen sowie Kunden täglich. Es ist daher fast logisch, dass sich zentrale Begriffe herausgebildet haben, die von Aktionen im Supermarkt bis zu den Umsatzzahlen reichen können. Ein großes Thema ist das Sortiment und das eigentliche Angebot, auch die Bedingungen bei Lieferung und Zahlung spielen eine große Rolle.
Zudem gibt es mittlerweile zahlreiche Optionen, wie man zu seinen Waren kommt. Vom Supermarkt bis zum Online-Shop stehen verschiedenste Lösungen zur Verfügung.
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