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Blicktraining im Straßenverkehr

Die Blickarten beim Autofahren

Sehen und gesehen werden ist im Straßenverkehr von sehr großer Bedeutung, weil sich dadurch die Sicherheit erhöht. Im Falle von Sehen gibt es eine ganze Reihe von Begriffe und Techniken, wie man besser und konzentrierter beobachten sollte, während man sich mit dem Fahrzeug bewegt. Das gilt für das Motorrad oder Fahrrad auch, aber besonders beim Autofahren gibt es bestimmte Blickvarianten, die man automatisch ausführen können sollte.

Blicktraining für den Straßenverkehr

Mit Blicktraining kann man die verschiedenen Kontrollblicke beim Autofahren, zum Teil auch beim Fahren mit dem Motorrad zusammenfassen. Die Orientierung auf der Straße und die verschiedenen Blickvarianten sind ein wichtiger Teil in der Fahrausbildung. Nur wenn man weiß, ob von links oder rechts Gefahr droht oder Fußgänger zu beachten sind, wird man sich richtig im Straßenverkehr verhalten können. Auch der Blick über die Schulter zurück ist hilfreich, wenn man die Spur wechseln möchte.

Schon die Kinder lernen, dass sie vor dem Überqueren der Straße nach links und nach rechts schauen müssen, um sicherzustellen, dass kein Fahrzeug sich nähert. Das ist umso wichtiger geworden, als immer mehr mit dem Fahrrad unterwegs sind. Man kann sich also auf das Motorgeräusch alleine nicht verlassen. Auch die Elektrofahrzeuge erzeugen nicht mehr diese Lärmkulisse, durch die man gewarnt werden könnte.

Im Auto selbst hat man die Geräusche meist gar nicht gehört und hört sie weiterhin nicht, vor allem bei eigener Musik im Fahrzeug nicht. Es gibt aber nicht nur das Einfahren in eine Kreuzung, denn bei der Bewegung im Straßenverkehr sind noch ganz andere Situationen zu berücksichtigen, die in der Fahrschule auch geprobt werden. Dazu gehört der Blick über die Schulter, wenn man die Spur wechseln möchte und es gibt auch Situationen, in denen die Straßensituation richtig beurteilt werden muss.

Denn ein älterer Mensch bewegt sich langsamer über die Straße, ein Kind könnte unerwartet auf die Straße laufen. Bewegt man sein Fahrzeug (Motorrad, PKW & Co.) durch bewohntes Gebiet und sieht ein Kind am Rande des Gehsteigs, dann gilt es sich darauf einzustellen, richtig reagieren zu können.

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Es gibt viel mehr Begriffe rund um den Straßenverkehr als man meine sollte. Der 3S-Blick und die 3-A-Regel sind aus der Fahrschule durchaus ein Begriff. Auch das 3-Blick-Training kennt man gut, doch manche Begriffe sind nicht so geläufig, obwohl man sie beim Fahren mit Auto oder Motorrad, selbst mit dem Fahrrad durchaus nutzt.

Dazu zählen etwa die Blickmarken für die Orientierung und Entfernung. Der Richtungsblick wird oft durchgeführt, aber namentlich kennt ihn vielleicht nicht jeder. Den Pendelblick lernen schon die Kinder, dann aber eher als "links-rechts-schauen".

Im Straßenverkehr ist der Schulterblick wie auch der Sicherungsblick wichtig. Erfahrungen mit dem Bedrängungsblick hat man auch schon gemacht, auch wenn der Begriff vielleicht nicht so bewusst ist. Eingeschränkte Sicht und Fahren auf Sicht sind hingegen geläufige Definitionen. Und dann gibt es auch den Orientierungsblick.

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Blicktraining für den StraßenverkehrArtikel-Thema: Blicktraining im Straßenverkehr

Beschreibung: Das 🚘 Blicktraining für den Straßenverkehr beinhaltet verschiedene ✅ Blickrichtungen und Überprüfungen zur Orientierung beim Autofahren.

letzte Bearbeitung war am: 27. 06. 2021

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