Mit dem Begriff Wetshirt oder auch oft Wet-Shirt geschrieben wird häufig ein Foto verbunden, bei dem ein feuchtes T-Shirt mehr von den Kurven einer Dame verrät, als von der Kleidung her vorgesehen. Aber auch die Männer wissen mit ihren Bauchmuskeln auf ähnliche Weise zu überzeugen. Von diesem Gedanken abgeleitet gibt es aber auch eine weniger eindeutige Modeidee, die den gleichen Namen nutzt, nämlich den Wetlook.
Wet ist die englische Übersetzung für nass und in diesem Sinne wird auch das Wet-Shirt verstanden, wenn man zum Beispiel samt T-Shirt einen Besuch im Meer oder unter der Dusche vorgenommen hat. Der Wetlook basiert auf dieser Idee in dem Sinne, dass Kleidungsstücke ebenso wirken, als wäre man gerade aus der Badewanne gesprungen. Sie wirken aber nur so und zeigen die Trägerin oder den Träger nicht deutlicher als es ein anderes T-Shirt anbieten würde, wobei die Idee über die T-Shirts hinausgeht.
Die Basis des Wetlooks ist damit eine glänzende Oberfläche, die aussieht, als ob Hose oder auch Oberbekleidung völlig durchnässt wären. In Wirklichkeit ist das nur ein optisches Spiel und damit eine weitere Variante für die Auswahl an Kleidungsstücken, wobei der Wetlook in der Mode sehr beliebt geworden ist und sich als neue Option anbietet.
Das Aussehen eines scheinbar durchnässten T-Shirts sowie eines normalen Shirts ist eine Möglichkeit, den Wetlook zu präsentieren. Die Oberbekleidung ist dabei genauso verarbeitet wie jedes andere Shirt auch, wobei die offenbar nasse Oberfläche beim T-Shirt mit den kurzen Ärmel ebenso angeboten wird wie auch bei einem Langarmshirt. Halsausschnitt und Länge des Shirts können dabei genauso variiert werden wie von Shirts gewohnt.
Dennoch ist mit dem Wetlook eine neue Idee entstanden, die das große Feld und Angebot der Shirts ergänzt. Das Shirt kann mit einer Hose oder auch mit einem Rock kombiniert werden.
Die Grundidee war das Wet-Shirt, aber auch für Hosen hat man die Variante des Wetlooks entdeckt, was bedeutet, dass die Oberfläche glänzt, als wäre die Hose gerade aus der Waschmaschine entnommen worden. Durch die Spiegelungen, die das Sonnenlicht erzeugt, wird der Eindruck noch verstärkt, dass die Hose nass ist, sie ist aber nur optisch in diesem Zustand und rückt die Trägerin in den Mittelpunkt, was ja auch beabsichtigt ist.
Unser Modelexikon beinhaltet über 250 Begriffe, wobei manche selbsterklärend sind. Was eine Hose ist, weiß man, was die Jeans ist auch. Aber es gibt viele Begriffe, die nicht so klar sind. Bei der Mode oder generell der Bekleidung betrachten wir vor allem das Offensichtliche. Das ist auf der Straße die Jacke, die ausgewählte Hose, der Rock oder das Kleid und die Schuhe. Je nach Jahreszeit könnte man auch sofort den Anzug beurteilen und die Accessoires spielen auch eine Rolle - ein Schal im Winter, eine Kappe im Sommer.
In den Innenräumen packt man dann die Jacken und/oder Mäntel weg und es kommen andere Details zum Vorschein. Die Shirts sind ein häufiger Vertreter, Hemd, Bluse und Pullover natürlich auch.
Bleiben noch die Unterwäsche und Nachtwäsche, aber auch die Bademode. Und die Modetrends selbst durch die Modestile und Schnittformen.
Themenseiten
Freizeit
Veranstaltungen
Unterhaltung
Freizeit/Urlaub
Hobbys
Leben und Alltag
Auto / Verkehr
Wetter / Natur
Lebensmittel
Bauernmarkt
Gartenlexikon
Wohnlexikon
Modelexikon
Familie / Gesundheit
Wirtschaft und Gesellschaft
Wirtschaft
Politik/Bildung