Die Modewelt lässt sich verschieden untergliedern, nicht nur was die einzelnen Stücke wie Hosen und Blusen oder Hemden betrifft, sondern auch den Anwendungszweck. Die formellste Kleidung ist mit dem Business-Look erreicht, bei dem Anzug und Krawatte oder auch Kostüm für den Berufsalltag gewählt werden. Der Casual-Look wiederum steht für die Freizeitmode, bei der vor allem die Bequemlichkeit im Vordergrund steht. Dazwischen gibt es aber noch den City-Look.
Der City-Look ist genau zwischen den beiden Modewelten von Business-Look und Casual-Look zu sehen. Umschrieben wird diese Form von Kleidung insofern, dass es sich um gepflegte Mode handelt, die man jederzeit in der Stadt tragen kann, ohne negativ auszufallen. Es gibt bequeme Teile wie das T-Shirt, aber auch feinere Teile wie das Sakko und beides in Kombination. Man trägt keine Krawatte, aber man hat doch einen gehobeneren Anspruch an die gewählte Kleidung, um dem Look zu entsprechen.
Dabei gibt es natürlich verschiedene Ansätze, denn wenn Touristen im Hochsommer mit Flip-Flop und kurzer Hose die Stadt besichtigen, ist dies nicht unbedingt im Sinne des City-Looks zu verstehen. Wählt man Jeans, T-Shirt und Sakko aus, dann hat man schon eher der Definition entsprochen und kann sich auch bei einem offiziellen Treffen sehen lassen oder einen Theaterbesuch durchführen.
Die Grenzen zwischen den einzelnen Bereichen sind nicht wirklich klar zu ziehen. Manche Kleidungsstücke können sowohl dem City-Look als auch dem Casual-Look zugeschrieben werden und gleiches gilt für andere Teile, die den City-Look mit dem Business-Look verbinden. Daher ist dieser Modeausdruck für die gewählte Kleidung in der Stadt auch eine Zwischenstufe, die man aber auch braucht. Weil vom formellen Auftritt im Berufsleben zur gemütlichen Kleidung daheim oder beim Treffen mit Freunden gibt es doch große Unterschiede und eine Zwischenstufe macht für die Einteilung Sinn.
Ob man nun mit Hose, Hemd und Lederjacke eher dem einen oder dem anderen Bereich angehört, ist eine individuelle Geschichte. Auch mögliche Treffen und Termine erfordern unterschiedliche Kleidung, sodass die Einteilung in die Looks durchaus interessant, aber in der Praxis manchmal schwierig zu treffen ist.
Unser Modelexikon beinhaltet über 250 Begriffe, wobei manche selbsterklärend sind. Was eine Hose ist, weiß man, was die Jeans ist auch. Aber es gibt viele Begriffe, die nicht so klar sind. Bei der Mode oder generell der Bekleidung betrachten wir vor allem das Offensichtliche. Das ist auf der Straße die Jacke, die ausgewählte Hose, der Rock oder das Kleid und die Schuhe. Je nach Jahreszeit könnte man auch sofort den Anzug beurteilen und die Accessoires spielen auch eine Rolle - ein Schal im Winter, eine Kappe im Sommer.
In den Innenräumen packt man dann die Jacken und/oder Mäntel weg und es kommen andere Details zum Vorschein. Die Shirts sind ein häufiger Vertreter, Hemd, Bluse und Pullover natürlich auch.
Bleiben noch die Unterwäsche und Nachtwäsche, aber auch die Bademode. Und die Modetrends selbst durch die Modestile und Schnittformen.
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