Die Augen sind zwar jenes Organ, mit dem die Menschen sehen können, aber nicht immer sehen sie das, was sie zu sehen glauben. In diesem Kontext sind viele Zitate in der Weltliteratur zu verstehen. Doch gelten die Augen auch als Weg zur eigenen Seele. Mit diesen Werkzeugen wird in Texten gerne gearbeitet, sei es bei Theaterstücken oder auch bei Gedichten.
Bekannte Leute haben sich über das Unsichtbare, über das Göttliche, aber auch über die eigenen Fehlentscheidungen so ihre Gedanken gemacht, die sie niedergeschrieben haben. Dabei gibt es den Augenblick als Abwandlung des Themas und somit auch den Faktor Zeit, es gibt aber auch die Fehleinschätzung, dass der Mensch glaubt, er weiß alles und sieht alles - und liegt dann doch komplett falsch mit seinem Zugang.
Auf dieser Seite gibt es eine Sammlung von Zitate über die genannten Themen vom Sehen über das Wissen bis zum Augenblick, also über Themen, die die Menschen seit jeher mit den Augen in Verbindung bringen. Sie stammen aus Gedichte und Theaterstücke sowie auch aus Reden.
Was Du sehen kannst, das siehe und brauche Deine Augen, und über das Unsichtbare und Ewige halte Dich an Gottes Wort.
Matthias Claudius
Augen Wort Matthias Claudius Gott
Weil Du die Augen offen hast, glaubst Du, Du siehst.
Wolfgang von Goethe aus: Egmont
Augen Johann Wolfgang von Goethe
Was glänzt, ist für den Augenblick geboren.
Wolfgang von Goethe aus: Faust
Augen Glanz Augenblick Faust Johann Wolfgang von Goethe
So selten kommt der Augenblick im Leben, der wahrhaft wichtig ist und groß.
Friedrich Schiller aus: Die Piccolomini
Augen groß Augenblick Die Piccolomini Leben Friedrich Schiller
Die Zeit bringt Rat. Erwartet´s in Geduld. Man muss dem Augenblick auch was vertrauen.
Friedrich Schiller aus: Wilhelm Tell
Augen Geduld Augenblick Friedrich Schiller Wilhelm Tell Zeit
Es gibt Männer, welche die Beredsamkeit weiblicher Zungen übertreffen, aber kein Mann besitzt die Beredsamkeit weiblicher Augen.
Demokritos aus: Die Weiber
Augen Demokritos Mann
O, du bist blind mit deinen sehenden Augen!
Friedrich Schiller aus: Wallensteins Tod
Augen Friedrich Schiller Wallensteins Tod
Was glänzt, ist für den Augenblick geboren. Das Echte bleibt der Nachwelt unverloren.
Wolfgang von Goethe aus: Faust
Augen Glanz Welt Augenblick Faust Johann Wolfgang von Goethe
Wünscht bis zum Hochzeitsglücke den Freiern Argusblicke. Doch in der Ehe taugen am besten Maulwurfsaugen.
Friedrich Haug aus: Epigramme
Augen Glück Zeit
Fremde Fehler haben wir vor Augen, unsere liegen uns im Rücken.
Seneca
Augen Seneca
Es gibt gewisse Dinge, wo ein Frauenzimmer nimmer schärfer sieht als hundert Augen der Mannsperson.
Gotthold Ephraim Lessing aus: Der Freigeist
Augen Frau Gotthold Ephraim Lessing Mann
Freundschaft ist die Blüte eines Augenblicks und die Frucht der Zeit.
August von Kotzebue
Augen Freundschaft Augenblick August von Kotzebue Zeit
Zum Gaffen hat das Volk die Augen, lasst sie!
William Shakespeare aus: Romeo und Julia
Augen Romeo und Julia William Shakespeare Volk
Der geniale Mensch ist der, der Augen hat für das, was ihm vor den Füßen liegt.
Johann Jakob Mohr aus: Gedanken über Leben und Kunst
Augen Mensch
Auch die Augen haben ihr täglich Brot: den Himmel.
Ralph Waldo Emerson
Augen Brot Tag
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