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Zitate von Wilhelm Müller

Auswahl an Aussagen und Zitate des Dichters

Wilhelm Müller (1794 - 1827), eigentlich Johann Ludwig Wilhelm Müller, war ein deutscher Dichter, der wohl viele Werke verfasste, aber immer wieder kritisiert wurde, mittelmäßige Werke zu verfassen. Dennoch ist er ein Vorreiter von Heinrich Heine und es gibt einige Zitate aus seinen Werken.

Die Zitate von Wilhelm Müller gibt es bei weiten nicht so häufig wie die klassischen Dichter, aber es gibt sie sehr wohl. Er hatte einige Werke verfasst und auch Sammlungen von Gedichte zusammengestellt, aus denen Auszüge überliefert sind. In seinen Texten wird die Gesellschaft hinterfragt und das gilt oft für das Thema Arm und Reich, Herrscher und Volk.

Gefundene Zitate von Wilhelm Müller

  1. Der Schneeball und das böse Wort, sie wachsen, wie sie rollen, fort. Eine Handvoll wirf zum Tor hinaus, ein Berg wird's vor des Nachbarn Haus. (aus: Gedichte)
  2. Wenn der Bauer wird ein Edelmann, so guckt er den Pflug mit Brillen an. (aus: Epigramme)
  3. Wenn die Armut durch die Türe kommt geschlichen in das Haus, stürzt auch schon die falsche Freundschaft aus dem Fenster sich heraus. (aus: Gedichte)
  4. Setz´ einen Frosch auf einen weißen Stuhl, er hüpft doch wieder in den schwarzen Pfuhl. (aus: Gedichte)
  5. Der Fürst, der einen Weisen nährt und ihn nicht fragt um Rat, ist gleich dem Krüppel, der kein Bein und doch ein Reitpferd hat. (aus: Gedichte)
  6. Ich schnitt in seine Rinde so manches liebes Wort.
  7. Ich schnitt es gern in alle Rinden ein. (aus: Ungeduld)
  8. Die Menschen, die nach Ruhe suchen, die finden Ruhe nimmermehr, weil sie die Ruhe, die sie suchen, in Eile jagen vor sich her.
  9. Der Schneeball und das böse Wort, sie wachsen, wie sie rollen fort. Eine Handvoll wirf zum Tor heraus, ein Berg wird´s vor des Nachbarn Haus.
  10. Vor dem forcierten Schwärmer sei nicht bange! Ein Eselstrab, der dauert selten lange.

Die Zitate von Wilhelm Müller finden sich in einigen Büchern zu Zitate und Lebensweisheiten und bieten sich auch zum Sammeln an.

  1. Um zu tragen gute Tage, brauchst du festen Fuss und Rücken. Schlechte Tage kommen weiter auch auf Höckern und auf Krücken. (aus: Gedichte)
  2. Die nackte Wahrheit passt nicht mehr für unsere Welt, seit Vater Adam sich das erste Kleid bestellt. (aus: Gedichte)
  3. Die Lust der Welt ist Honigleim, um den wir wie die Fliegen schweben. Noch keine hat daraus genippt, ihr blieb ein Stückchen Flügel kleben. (aus: Gedichte)

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Zitate Wilhelm Müller SprücheArtikel-Thema: Zitate von Wilhelm Müller

Beschreibung: Ausgesuchte 😀 Zitate von Wilhelm Müller (1794 - 1827), einem deutschen Dichter, mit Auszüge aus seinen ✅ Texten und Lebensweisheiten.

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