"Maximen und Reflexionen" ist eine bekannte Sammlung von Sprüchen und Versen sowie Ansichten von Johann Wolfgang von Goethe, die nach seinem Tod veröffentlicht wurden und aus der eine ganze Reihe von Zitate entnommen wurden. Nachstehend gibt es einige Beispiele solcher Zitate.
Der Aberglaube ist die Poesie des Lebens; deswegen schadet´s dem Dichter nicht, abergläubisch zu sein.
Wolfgang von Goethe aus: Maximen und Reflexionen
Freiwillige Abhängigkeit ist der schönste Zustand, und wie wäre der möglich ohne Liebe?
Wolfgang von Goethe aus: Maximen und Reflexionen
Das Absurde, mit Geschmack dargestellt, erregt Widerwillen und Bewunderung.
Wolfgang von Goethe aus: Maximen und Reflexionen
Sei nicht ungeduldig, wenn man deine Argumente nicht gelten lässt.
Wolfgang von Goethe aus: Maximen und Reflexionen
Aufrichtig zu sein, kann ich versprechen, unparteiisch zu sein aber nicht.
Wolfgang von Goethe aus: Maximen und Reflexionen
Das Betragen ist ein Spiegel, in welchem jeder sein Bild sieht.
Wolfgang von Goethe aus: Maximen und Reflexionen
Eigentlich lernen wir nur von den Büchern, die wir nicht beurteilen können. Der Autor eines Buchs, das wir beurteilen können, müsste von uns lernen.
Wolfgang von Goethe aus: Maximen und Reflexionen
Alles Gescheite ist schon gedacht worden, man muss nur versuchen, es noch einmal zu denken.
Wolfgang von Goethe aus: Maximen und Reflexionen
Ein großer Fehler: dass man sich mehr dünkt, als man ist und sich weniger schätzt, als man wert ist.
Wolfgang von Goethe aus: Maximen und Reflexionen
Wer sich nicht zuviel dünkt, ist viel mehr, als er glaubt.
Wolfgang von Goethe aus: Maximen und Reflexionen
Man sagt: eitles Eigenlob stinkt. Das mag sein. Was aber fremder und ungerechter Tadel für einen Geruch haben, dafür hat das Publikum keine Nase.
Wolfgang von Goethe aus: Maximen und Reflexionen
Das Beste, was wir von der Geschichte haben, ist der Enthusiasmus, den sie erregt.
Wolfgang von Goethe aus: Maximen und Reflexionen
Ein lustiger Gefährte ist ein Rollwagen auf der Wanderschaft.
Wolfgang von Goethe aus: Maximen und Reflexionen
Es gibt zwei friedliche Gewalten: das Recht und die Schicklichkeit.
Wolfgang von Goethe aus: Maximen und Reflexionen
Es ist so viel gleichzeitig Tüchtiges und Treffliches auf der Welt. Aber es berührt sich nicht.
Wolfgang von Goethe aus: Maximen und Reflexionen
Bekannte Schriftsteller wie Schiller oder Goethe können ganze Bücher mit den ihren Aussagen füllen, wobei ein erheblicher Teil durch Theaterstücke und Gedichte erfolgt ist. Johann Wolfgang von Goethe lieferte etwa mit dem Faust eine häufig genutzte Zitatquelle, auch der Götz von Berlichingen oder Zahme Xenien liefert viele durchaus bekannte Textstellen für verschiedene Anlässe. Torquato Tasso und Iphigenie auf Tauris sind weitere Beispiele.
Lessing hat nicht diese breite Stückzahl, was die Zitate und Theaterstücke oder Gedichte betrifft, aber mit Nathan der Weise und mit Emilia Galotti sind zwei zu nennen, die häufiger in Zitatsammlungen angeführt werden und große Beliebtheit erfahren haben. Auch die Sammlung Bescheidenheit von Freidank ist zu nennen.
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