"Iphigenie auf Tauris" ist ein Drama, das Johann Wolfgang von Goethe ursprünglich als Gedicht geschrieben hatte, das er 1786 aber in ein Versdrama umgewandelt hatte. 1787 erfolgte die Uraufführung auf der Theaterbühne und aus dem Stück wurden einige Zitate entnommen, aus denen nachstehend einige Beispiele gelistet sind.
Frei Atmen macht das Leben nicht allein.
Wolfgang von Goethe aus: Iphigenie auf Tauris
Unter vielen schlimmen Dingen ist das Schlimmste eine scharfe Zunge.
Friedrich Schiller aus: Iphigenie in Aulis
Du sprichst ein großes Wort gelassen aus.
Wolfgang von Goethe aus: Iphigenie auf Tauris
Das Land der Griechen mit der Seele suchend.
Wolfgang von Goethe aus: Iphigenie auf Tauris
Ein unnütz Leben ist ein früher Tod.
Wolfgang von Goethe aus: Iphigenie auf Tauris
O süße Stimme! Vielwillkommener Ton der Muttersprache in einem fremden Lande!
Wolfgang von Goethe aus: Iphigenie auf Tauris
Man spricht vergebens viel, um zu versagen. Der Andre hört von allem nur das Nein.
Wolfgang von Goethe aus: Iphigenie auf Tauris
Zur Sklaverei gewöhnt der Mensch sich gut und lernet leicht gehorchen, wenn man ihn der Freiheit ganz beraubt.
Wolfgang von Goethe aus: Iphigenie auf Tauris
Kein kluger Streiter hält den Feind gering.
Wolfgang von Goethe aus: Iphigenie auf Tauris
Das Leben lehrt uns, weniger mit uns und anderen Strenge sein.
Wolfgang von Goethe aus: Iphigenie auf Tauris
Kein Mensch muss das Unmögliche erzwingen wollen.
Friedrich Schiller aus: Iphigenie in Aulis
Wohl dem, der seine Väter gern gedenkt.
Wolfgang von Goethe aus: Iphigenie auf Tauris
Kann uns zum Vaterland die Fremde werden?
Wolfgang von Goethe aus: Iphigenie auf Tauris
Unter vielen schlimmen Dingen ist das schlimmste eine scharfe Zunge. Ein schlimeres ist ein wankelmütiger Sinn.
Friedrich Schiller aus: Iphigenie in Aulis
Der Zweifel ist es, der Gutes böse macht.
Wolfgang von Goethe aus: Iphigenie auf Tauris
Bekannte Schriftsteller wie Schiller oder Goethe können ganze Bücher mit den ihren Aussagen füllen, wobei ein erheblicher Teil durch Theaterstücke und Gedichte erfolgt ist. Johann Wolfgang von Goethe lieferte etwa mit dem Faust eine häufig genutzte Zitatquelle, auch der Götz von Berlichingen oder Zahme Xenien liefert viele durchaus bekannte Textstellen für verschiedene Anlässe. Torquato Tasso und Iphigenie auf Tauris sind weitere Beispiele.
Lessing hat nicht diese breite Stückzahl, was die Zitate und Theaterstücke oder Gedichte betrifft, aber mit Nathan der Weise und mit Emilia Galotti sind zwei zu nennen, die häufiger in Zitatsammlungen angeführt werden und große Beliebtheit erfahren haben. Auch die Sammlung Bescheidenheit von Freidank ist zu nennen.
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