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Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832) war nicht nur einer der wichtigsten Dichter der Weimarer Klassik, sondern gilt weiterhin als solcher für die Weltliteratur. Aus vielen seiner Werke wurden Zitate für diverse Sammlungen entnommen. Nachstehend finden Sie zahlreiche Beispiele.
Man sagt: eitles Eigenlob stinkt. Das mag sein. Was aber fremder und ungerechter Tadel für einen Geruch haben, dafür hat das Publikum keine Nase.
Johann Wolfgang von Goethe aus: Maximen und Reflexionen
Die Pflanze gleicht den eigensinnigen Menschen, von denen man alles erhalten kann, wenn man sie nach ihrer Art behandelt.
Johann Wolfgang von Goethe
Ursprünglich eigenen Sinn lass dir nicht rauben! Woran die Menge glaubt, ist leicht zu glauben.
Johann Wolfgang von Goethe aus: Zahme Xenien
Es gibt viele Menschen, die sich einbilden, was sie erfahren, das verstünden sie auch.
Johann Wolfgang von Goethe
Dem Volk ist´s besser, wenn nur einer herrscht.
Johann Wolfgang von Goethe
Man lebt nur einmal in der Welt.
Johann Wolfgang von Goethe aus: Clavigo
Wer sich der Einsamkeit ergibt, ach! der ist bald allein.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer sie nicht kennte, die Elemente, Ihre Kraft und Eigenschaft, wäre kein Meister über die Geister.
Johann Wolfgang von Goethe aus: Faust
Die Gegenwart des Elenden ist dem Glücklichen zur Lust und ach! der Glückliche dem Elenden noch mehr.
Johann Wolfgang von Goethe
Setz deinen Fuß auf ellenhohe Socken. Du bleibst doch immer, was du bist!
Johann Wolfgang von Goethe aus: Faust
Das Beste, was wir von der Geschichte haben, ist der Enthusiasmus, den sie erregt.
Johann Wolfgang von Goethe aus: Maximen und Reflexionen
Wenn du nicht irrst, kommst du nicht zu Verstand. Willst du entstehn, entsteh auf eigne Hand.
Johann Wolfgang von Goethe aus: Faust
Denn alles was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht.
Johann Wolfgang von Goethe aus: Faust
Von hier und heute geht eine neue Epoche der Weltgeschichte aus und ihr könnt sagen, ihr seid dabeigewesen.
Johann Wolfgang von Goethe aus: Kampagne in Frankreich
Die Erde hat mich wieder.
Johann Wolfgang von Goethe aus: Faust
Wenn man ein Buch mit Zitaten aufschlägt oder sich durch eine Sammlung von Zitate im Internet klickt, fällt auf, dass der größte Teil der Zitate durch Dichter geschaffen wurde. Gedichte, Beobachtungen, Mitschriften und natürlich Theaterstücke haben für zahlreiche Zitate gesorgt, die man für verschiedene Zwecke nutzen kann.
Die bekanntesten Dichter und sehr gute Quellen für Zitate sind natürlich Goethe, Schiller und Shakespeare, auch durch die weltberühmten Theaterstücke, die diese Herren verfasst haben. Aber auch Lessing steuerte viele Zitate bei.
Einige Zitatquellen sind schon seit der Antike gegeben, wie etwa Euripides oder Sophokles und auch Horaz ist ein Beispiel für antike Zitate, die heute noch genutzt werden. Freidank lebte zwar viel später - im 13. Jahrhundert - doch seine Texte führten auch zu vielen Zitaten, die heute noch Gültigkeit haben.
Aus Deutschland gibt es sehr viele Dichter, die es in Zitatsammlungen geschafft haben. Manche wurden durch ihre Arbeit sogar sehr bekannt und sind bis heute in Erinnerung geblieben. Manche davon waren Vielschreiber, andere wurden durch bestimmte Werke berühmt. Paul Ernst hatte etwa sehr viele Zitate beigesteuert, Heinrich Heine ebenso, Wilhelm Busch war durch Zitate, Sprüche und Grafiken aufgefallen.
Weit mehr als 3.000 Zitate sind im System gespeichert und die Zitat-Suchmaschine bietet die Möglichkeit, nach bestimmten Zitaten zu suchen.
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