Lange vor den Computern war das Brett die Grundlage für stundenlange Unterhaltung. Es gibt die Langzeitspiele, wobei Schach als Erstes einfallen würde, aber auch DKT (Monopoly) spielt man schon seit Jahrzehnten. Die Brettspiele haben die Kombination aus einem Brett als Spielgrundlage, sowie zu mindestens zwei Spieler. Dann kann der Spaß schon losgehen, wobei manchmal gewürfelt wird, manchmal gelost, gedreht oder andere Formen genutzt werden.
Entwicklung der Brettspiele
Hintergrund: Entwicklung der Brettspiele
Mensch ärgere Dich nicht (ein Klassiker)
Beschreibung: Mensch ärgere Dich nicht
Halma (in vielen Spielesammlungen)
Beschreibung: Halma
Mahjongg (altes chinesisches Brettspiel)
Beschreibung: Mahjongg
Brettspiele im Urlaub
Hintergrund: Spiele im Urlaub
Schach (das Brettspiel schlechthin)
Beschreibung: Schach oder ähnlich Shogun
DKT vs. Mankomania (viel oder wenig Geld anstreben)
Beschreibung: DKT und Mankomania
Brettspiele besonders für Kinder
Beschreibung: Fang den Hut sowie Sagaland und Das verrückte Labyrinth
Europareise (gibt viele Nachfolgespiele)
Beschreibung: Europareise
Brettspiele für Denker und Strategen
Beschreibung: Mastermind und Risiko sowie Reversi
Scotland Yard (Verbrecherjagd als Brettspiel)
Beschreibung: Scotland Yard
Im Gegensatz zum Theater oder Kino braucht man beim Brettspiel keinen Eintritt zu zahlen. Man kauft einmal das Spiel und kann jedes Wochenende oder an jedem verregneten Tag dem Spielevergnügen nachgehen. Es gibt zudem sehr viele verschiedene Brettspiele, die zum Teil auch einen Aufbau haben und nicht nur aus einem flachen Brett bestehen. Im Schachspiel hat man Figuren, im schrägen Mankomedia verschiedene Aufbauten und oftmals gibt es Karten, Steine oder auch Figuren, die bewegt oder für Spielentscheidungen eingesetzt werden.
Viele dieser Spiele sind von zahllosen Familien erworben worden, um für Unterhaltung zu sorgen. Es gibt auch richtige Klassiker, wie zum Beispiel DKT, das in Österreich so heißt, in Deutschland aber als Monopoly bekannt wurde. Dabei gilt es, geschickt mit Immobilien zu handeln, wobei es viele Nachfolgespiele mit regionsspezifischen Details gibt und gab.
Ein anderer Klassiker ist natürlich das Schachspiel, das aber weniger als Brettspiel wahrgenommen wird. Viel eher spielte und spielt man "Mensch ärgere Dich nicht", wobei man seine Figuren in ein Ziel bringen muss, aber jederzeit hinausgeworfen werden kann. Und man kann bei den Brettspielen viele Ideen umsetzen, von der Verbrecherjagd (Scotland Yard) über die Weltherrschaft (Risiko) bis zu lustigen Spielen (Fang den Hut).
Viele der erfolgreichen Spiele wurden für den Computer übernommen. Man hat vielleicht keine zweite Person vorrätig, aber der Computer kann diese ersetzen und dann sind die Spiele ebenfalls möglich. Die Spiele hat es zu Beginn als Download gegeben, aber in der Zwischenzeit haben sich zahlreiche Spieleplattformen gebildet, auf denen man die Klassiker jederzeit ausprobieren kann.
Mit den Spielen der Heimcomputer begann die Begeisterung für die Unterhaltung per Computer, woran sich bis heute nichts geändert hat. Dabei gibt es noch ganz andere Varianten wie die klassischen Brettspiele und Kartenspiele. Viele dieser Angebote sind längst auch zu Computerspiele geworden, etwa die Kartenspiele als Pausenvergnügen.
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