Der Begriff Computerspiele ist eigentlich ein sehr schwieriger, weil es gibt Actionspiele, Aufbauspiele, Spiele von Sci-Fi bis zur Romantik, Pausenspiele und vieles mehr. Ausgangspunkt der Definition Computerspiele war die Tatsache, dass es neu war, mit einem Computer für Unterhaltung zu sorgen. Davor gab es die Spielautomaten, doch mit den Heimcomputern legten die Computerspiele richtig los.
Mit dem Ausdruck Computerspiele verbindet man zum einen die Unterhaltung, die durch den Computer erzielt werden kann, zum anderen aber auch die Technik, die dafür nötig ist. Und gerade die Technik hat sich sehr schnell weiterentwickeln können, da der Bedarf riesengroß war. Heute noch schwärmen viele vom Commodore 64 und nachfolgend vom Commodore Amiga, zwei Heimcomputer, die die Basis für unzählige Spiele darstellten. Zwar konnte man mit dem Amiga auch schon professionellere Anwendungen nutzen, aber gespielt wurde doch viel öfter. Der Amiga war dabei schon deutlich leistungsfähiger als der 64er, doch die Spiele vom 64er punkteten deshalb so sehr, weil mangelnde Grafik durch Kreativität und Spielideen kompensiert wurden. Faktoren, die man heute bei vielen Spielen vermisst.
Neben besserer Grafik entwickelten sich die Spiele auch durch das Medium Video dank der CD-ROMs. Die Computer wurden schneller, die Möglichkeiten größer - aber oftmals fehlte der Reiz, den die alten Spiele ausgelöst hatten. Das änderte sich durch die Online-Games. Plötzlich konnte man mit anderen Spielern weltweit zusammen Abenteuer erleben und der Massenhype war nicht mehr zu stoppen.
Doch das nette kleine Kartenspiel ist trotzdem noch gefragt, eine Partie "Schiffe versenken" wird auch noch gerne gespielt. Andere tüfteln lieber einen Monat lang an Lösungen zu Aufbauspielen oder um einen Schwierigkeitsgrad in einem Actionspiel doch noch überwinden zu können.
Zur Anfangszeit der Heimcomputer wurde enorm viel kopiert und das war wenig wirtschaftlich für die Entwickler. Problem Nummer zwei ist dadurch entstanden, dass viele Leute viele verschiedene Komponenten daheim haben. Ein Spiel zu entwickeln, das am alten und am neuen Computer gleichermaßen gut läuft, ist fast nicht möglich. Außerdem will man ja regelmäßig Geld verdienen.
Daher entstanden viele Spieleplattformen. Manche sind simpel und bieten die Pausenspiele (Karten, Reversi & Co.) an, die man zum Teil auch mit anderen Spielern absolvieren kann. Die wirklich großen Spieleplattformen wurden zur Handelsplattform. Man kauft nicht mehr das Spiel im Laden wie früher, sondern kauft es über die Plattform und ist mit dieser verbunden, wenn man eine Partie zocken möchte. Das hat den Vorteil, dass man nicht so abhängig von der Technik ist, aber das stimmt nur zum Teil.
Eine der großen Plattformen wurde Steam, auf der man unzählige Spiele kaufen und spielen kann. Doch ein langsamerer Computer hat bei einer groß aufgebauten Stadt in Cities: Skylines trotzdem Mühe, weil das Spiel immer langsamer wird. Manche Computer führen dazu, dass die Spiele abstürzen. In der Regel klappt das aber sehr gut und bietet Steam regelmäßig Einnahmen durch neue Spiele, neue Aktionen und vieles mehr und andererseits hat man einen riesigen Spielekatalog, kann nach neuen Titeln suchen und kann mit Early Access auch Spiele schon probieren, die noch gar nicht fertig sind.
C64-Spiele (Computerspiele vom Commodore 64)
Beschreibung: C64-Klassikern
Pausenspiele (kleine Spiele für zwischendurch)
Beschreibung: Pausenspiele sowie Flipper
Simulationsspiele jeglicher Art
Beschreibung: Simulationsspiele
Entwicklung und Hobby
Entwicklung der Spiele
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Computerspiele als Hobby
Hintergrund: Hobby Videospiele und passende Spiele finden
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Beschreibung: Top-Gaming-Tipps
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Kunst und Style in Spielen
Hintergrund: Kunst und Stil in Videospielen und Musik in Videospielen
Mit den Spielen der Heimcomputer begann die Begeisterung für die Unterhaltung per Computer, woran sich bis heute nichts geändert hat. Dabei gibt es noch ganz andere Varianten wie die klassischen Brettspiele und Kartenspiele. Viele dieser Angebote sind längst auch zu Computerspiele geworden, etwa die Kartenspiele als Pausenvergnügen.
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