Blusen gibt es in den verschiedensten Varianten, weshalb man diese gerne in Gruppen einteilt und zusätzliche Begriffe eingeführt wurden. Die Satinbluse ist ein Beispiel für diese Untergruppierung und beschreibt eine Bluse, deren Stoff durch seine glänzende Erscheinung stets auffällt.
Eine solche Satinbluse besteht aus Satin, das durch die Atlasbindung, eine bestimmte Form der Gewebebearbeitung, hergestellt wird. Die Atlasbindung hat den Effekt, dass sie die Oberfläche des so entstandenen Stoffes glänzend wirken lässt, während die Unterseite eher auf der matten Seite ist. Man könnte die Satinbluse noch weiter verzieren und teilweise passiert dies auch, aber durch die glänzende Erscheinung ist dies meist nicht nötig oder sogar kontraproduktiv.
Ursprünglich trug man die Satinbluse zum Kostüm oder Hosenanzug und bei feierlichen Anlässen, aber mittlerweile ist die Satinbluse auch in der Freizeitmode angekommen und fällt stets auf, weil durch die glänzende Oberfläche ein Lichtspiel entsteht. Sobald Frau sich bewegt, beginnt die Bluse je nach Lichteinfall auf andere Weise zu glänzen und rückt die Trägerin damit in den Mittelpunkt. Dabei kann man zusätzlich mit den Farben und Musterungen spielen.
Die Ausführungen der Satinblusen sind freilich unterschiedlicher Natur, was schon bei den Farben beginnt, die von weiß bis schwarz alle Schattierungen möglich macht. Es gibt die Variante als Kurzarmbluse oder auch als klassische Langarmbluse mit Musterungen oder feinen Stickereien, die das Aussehen des Kleidungsstücks noch weiter verfeinern können.
Die Satinbluse ist sehr angenehm zu tragen, leicht und oft sehr bunt. Es ist ein farbenfrohes Kleidungsstück, das zudem sehr edel nach außen wirkt und mit den beschriebenen Lichtspielereien weitere Effekte erzielen kann. Man kann sie mit der Jeans genauso kombinieren wie auch mit dem Hosenanzug und damit stehen viele Optionen für die Kleidungsauswahl zur Verfügung. Im Modeangebot hat die Satinbluse fast schon eine Hauptrolle übernommen.
Unser Modelexikon beinhaltet über 250 Begriffe, wobei manche selbsterklärend sind. Was eine Hose ist, weiß man, was die Jeans ist auch. Aber es gibt viele Begriffe, die nicht so klar sind. Bei der Mode oder generell der Bekleidung betrachten wir vor allem das Offensichtliche. Das ist auf der Straße die Jacke, die ausgewählte Hose, der Rock oder das Kleid und die Schuhe. Je nach Jahreszeit könnte man auch sofort den Anzug beurteilen und die Accessoires spielen auch eine Rolle - ein Schal im Winter, eine Kappe im Sommer.
In den Innenräumen packt man dann die Jacken und/oder Mäntel weg und es kommen andere Details zum Vorschein. Die Shirts sind ein häufiger Vertreter, Hemd, Bluse und Pullover natürlich auch.
Bleiben noch die Unterwäsche und Nachtwäsche, aber auch die Bademode. Und die Modetrends selbst durch die Modestile und Schnittformen.
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