Der Push-up BH ist ein Büstenhalter, der ein schöneres Dekolletés durch Anheben und Stützen der Brust erzeugt, sodass die weiblichen Formen üppiger erscheinen, als sie tatsächlich sind. Gerne wird diese Form von Büstenhalter unter Kleidern mit tiefen Ausschnitten getragen und sind bei Festen oder offiziellen Anlässen, beispielsweise auch bei Presseterminen bekannter Schauspielerinnen oder Sängerinnen im Einsatz.
Viele Menschen nehmen an, dass das manipulierende Kleidungsstück erst spät entwickelt wurde und schätzen die ersten Exemplare in den 1990er-Jahren, doch tatsächlich gab es die ersten Modelle bereits in den 1950er-Jahren und offiziell gelten die frühen 1960er-Jahre als Entstehungszeitraum. Bereits damals hat man die Idee geschaffen, die Oberweite interessanter zu gestalten, was für Film und Fernsehen ein Thema war, aber auch für die normale Frau, die mit ihrem Aussehen nicht ganz glücklich war.
Wonderbra ist eine bekannte Marke, die Push-ups produziert und im Zusammenhang mit Fotomodellen wird Wonderbra gerne als Begriff benutzt. Push-up BH´s gibt es heute in den unterschiedlichsten Formen und sind nicht nur für Modells und offizielle Auftritte vorgesehen, um besonders sexy zu wirken. Besonders Frauen mit kleineren Brüsten können mit dem Kleidungsstück nachhelfen und damit auch eine Wirkung erzielen, die sie sich vielleicht so nicht zugetraut haben.
Der Push-up BH ist in den unterschiedlichsten Ausführungen erhältlich. Es gibt ihn mit bequemen Polstern, die entweder durch ein Gel befüllt werden oder die mit Wasser befüllt sind. Alternativ kann man auch Luftpolster wählen. Außerdem blieb es nicht beim Büstenhalter. Denn die Idee wurde auch bei vielen anderen Möglichkeiten der Unterwäsche integriert und auch die Bademode hat davon abgeschaut.
Beim Bikini, aber auch beim Badeanzug hat man die Idee zum Teil übernommen und bietet tiefere Einblicke durch den Effekt der Push-up Technik und dem Angeben der Brust.
Unser Modelexikon beinhaltet über 250 Begriffe, wobei manche selbsterklärend sind. Was eine Hose ist, weiß man, was die Jeans ist auch. Aber es gibt viele Begriffe, die nicht so klar sind. Bei der Mode oder generell der Bekleidung betrachten wir vor allem das Offensichtliche. Das ist auf der Straße die Jacke, die ausgewählte Hose, der Rock oder das Kleid und die Schuhe. Je nach Jahreszeit könnte man auch sofort den Anzug beurteilen und die Accessoires spielen auch eine Rolle - ein Schal im Winter, eine Kappe im Sommer.
In den Innenräumen packt man dann die Jacken und/oder Mäntel weg und es kommen andere Details zum Vorschein. Die Shirts sind ein häufiger Vertreter, Hemd, Bluse und Pullover natürlich auch.
Bleiben noch die Unterwäsche und Nachtwäsche, aber auch die Bademode. Und die Modetrends selbst durch die Modestile und Schnittformen.
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