Neben dem BH als formgebendes Kleidungsstück im Bereich der Damenunterwäsche gibt es noch weitere Ideen und Möglichkeiten. Eine solche Option ist der Bustier, ein kurzes Oberteil, das die Taille frei lässt, aber in verschiedener Länge angeboten werden kann und dazu dient, einen angenehmen Halt sicher zu stellen.
Der Bustier kann sehr unterschiedlich beschaffen sein, denn es gibt sehr kurze Modelle, bei denen nur die Brust bedeckt ist und andere, die bis zum Nabel reichen können. In all diesen Fällen zeichnet das Kleidungsstück aus, dass es dazu dient, die Brust zu stützen und eine schöne Form zu ermöglichen, womit die Funktion eines BH gegeben ist. Im Gegensatz zum Büstenhalter gibt es beim Bustier aber keine Träger, was zum Beispiel beim Tragen eines schulterlosen Abendkleides interessant sein kann.
Es gibt beim Bustier aber auch keinen Bügel, wie dies beim BH mitunter der Fall ist. Dafür sind andere Methoden durchaus gerne im Einsatz. Zum Besseren Halt werden häufig Stäbchen eingesetzt, die an der Seite eingebaut sind, auch Gummibänder oder Silikonbänder werden verwendet, um ein angenehmes Tragegefühl zu garantieren.
Als Alternative zum BH ist der Bustier eine Überlegung wert und wird bei bestimmten Kleidungsstücken darüber gerne als untere Schicht getragen. Aber die Empfehlung bei den meisten Modellen besteht darin, dass der Bustier nur bis zur Größe Cup C getragen werden sollte. Bei den Farben dominieren meist weiß und schwarz, andere Farben sind aber durchaus auch möglich, werden aber seltener angeboten.
Unser Modelexikon beinhaltet über 250 Begriffe, wobei manche selbsterklärend sind. Was eine Hose ist, weiß man, was die Jeans ist auch. Aber es gibt viele Begriffe, die nicht so klar sind. Bei der Mode oder generell der Bekleidung betrachten wir vor allem das Offensichtliche. Das ist auf der Straße die Jacke, die ausgewählte Hose, der Rock oder das Kleid und die Schuhe. Je nach Jahreszeit könnte man auch sofort den Anzug beurteilen und die Accessoires spielen auch eine Rolle - ein Schal im Winter, eine Kappe im Sommer.
In den Innenräumen packt man dann die Jacken und/oder Mäntel weg und es kommen andere Details zum Vorschein. Die Shirts sind ein häufiger Vertreter, Hemd, Bluse und Pullover natürlich auch.
Bleiben noch die Unterwäsche und Nachtwäsche, aber auch die Bademode. Und die Modetrends selbst durch die Modestile und Schnittformen.
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