Die Klimakatastrophe ist nach der Ansicht vieler Experten unausweichlich. Wir als Menschheit tun zu wenig, und das zu spät. Jedoch kann die Katastrophe noch gemildert werden, indem wir an unserer COâ-Bilanz arbeiten und künftig weniger Treibhausgase in die Atmosphäre entlassen.
Neben der Industrie und dem grundsätzlichen Verhalten jedes Einzelnen gilt vor allem der motorisierte Privatverkehr als Hauptursachen für den unbalancierten Treibgashaushalt weltweit.
Neue Technologien, politische Maßnahmen und „grüne“ Ersatz-Treibstoffe sollen das Ruder doch noch rechtzeitig herumreißen und uns auf eine umweltfreundlichere Bahn bringen.
Doch welche Alternativen zu Benzin und Diesel aus fossilen Brennstoffen gibt es und welche versprechen eine bessere Zukunft?
Der erste Schritt des Umschwungs findet seit Jahren in Labors und Werkstätten rund um den Globus statt. Die Wissenschaftler, Ingenieure und Techniker feilen seit langem an Antriebsmöglichkeiten, die es vermögen, die Menschheit sprichwörtlich zu bewegen.
Die zurzeit beliebtesten und vielversprechendsten alternative Antriebe in Europa basieren entweder auf Elektro- oder Hybrid-Motoren oder basieren auf Erdgas.
Jedoch haben beide Varianten ein grundsätzliches Problem: Sie sind nicht mit den Milliarden von Fahrzeugen kompatibel, die bereits heute auf den Straßen rund um den Globus unterwegs sind.
Deswegen forschen viele Wissenschaftler daran, einen direkten Ersatz für Benzin und Diesel zu finden, der erstens Co2-neutral ist und zweitens mit den Verbrennungsmotoren unserer Zeit nutzbar sind.
Bildquelle: Pixabay.com / goiwara
Ironischerweise finden viele dieser technologischen Entwicklungen dort statt, wo man sie am wenigsten vermuten würde. Seit Jahren testen die Teams der Formel 1 und den unteren Kategorien sowie die NASCAR in den USA alternative Treibstoffe.
So kommen beim berühmten Indy 500 Treibstoffe zum Einsatz, die mehrheitlich aus Ethanol (eine Form des Alkohols) bestehen und somit größtenteils klimaneutral sind. Zudem laufen die Formel 1 Boliden auch heute schon mit einem Treibstoffgemisch aus Benzin (90 %) und Ethanol (10 %).
Ab 2026 hat sich die Formel 1 sogar zum Ziel gesetzt, ausschließlich Treibstoffe aus erneuerbaren Energie zu verwenden und somit klimaneutral zu fahren.
Dass diese Umbrüche ausgerechnet im Motorsport bei den PS-starken Boliden stattfinden, hat mehrere Gründe:
Als Verkehrsteilnehmer können sie bereits jetzt einiges zum Klimaschutz beitragen. Hier die besten Tipps, um Treibstoff zu sparen:
Mit diesen Tipps können Sie bereits heute den Unterschied machen und helfen dem gesamten Planeten.
Das Tanken war schon immer kostspielig, aber in den letzten Jahren und Jahrzehnten wurde es richtig teuer. Ein Preisvergleich macht daher Sinn. Das gilt erst recht, wenn man die Grenzen überschreitet und damit die Durchschnittspreise bei Benzin oder Diesel vergleichen kann.
Davon abgesehen bestehen viele Möglichkeiten, Treibstoff zu sparen. Nicht jeder Tipp ist immer allgegenwärtig und mancher wird auch gerne vergessen. Und auch die Tankstelle hat sich verändert, Stichwort Selbstbedienung.
Besonders wichtig ist der Treibstoff dann, wenn der Verbrauch steigt. Vor der Fahrt auf der Autobahn ist die neue Füllung interessant, weil man ein langes Stück ohne Unterbrechung zurücklegen kann.
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