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Haferflocken: viele Ballaststoffe

Grundlage für Müslis

Haferflocken werden aus dem Saat-Hafer hergestellt und dienen als Grundnahrungsmittel, wobei sie vor allem beim Frühstück oft zum Einsatz kommen. Besonders geschätzt werden die Haferflocken aus Vollkorn, aber es gibt auch andere Arten und Produkte der Haferflocken. Sie werden gerne mit Wasser oder Fruchtsaft, beispielsweise einem Apfelsaft, eingeweicht und sind damit eine vollständige, sättigende Mahlzeit. Bei Bedarf kann man weiteres Obst hinzufügen.

Haferflocken und Gesundheit

Die Haferflocken bestehen zu fast drei Viertel aus Kohlehydrate, enthalten 15 Prozent Eiweiß und sind deshalb auch bei Sportlerinnen und Sportler sehr beliebt. Sie haben einen hohen Anteil an ungesättigten Fettsäuren und liefern viele Ballaststoffe mit, die den Darm regulieren helfen.

Zu beachten ist bei Ballaststoffe stets, dass sie alleine nur bedingt helfen, wenn man zuwenig trinkt, was bei vielen Menschen der Fall ist. Das gilt auch bei den Haferflocken, die deshalb mit reichlicher Flüssigkeit gegessen werden. Ballaststoffe sind kein Ballast, wie der Name vermuten würde, sondern binden den Ballast im Körper und helfen bei der rascheren Entsorgung. Damit sie diese Aufgabe übernehmen können, brauchen sie reichliche Flüssigkeit, um optimal zu funktionieren.

Die Liste der Nährstoffe, die die Haferflocken mit sich bringen können, ist lang. Schon 60 Gramm Haferflocken am Beispiel der Vollkornflocken bringt Vitamin B1, B6, K sowie Folsäure, Pantothensäure, Biotin, Kalium, Phosphor, Magnesium, Eisen, Zink, Kupfer und Mangan mit sich. Dabei deckt man mit nur 60 Gramm schon an die 3/4 des tägliches Bedarfs an Mangan ab, auch Vitamin K wird zur Hälfte abgedeckt.

Haferflocken in der Ernährung

Das Essen von Müsli in der Früh ist durchaus umstritten. Die einen mögen Müsli gar nicht, die anderen lieben es. Die Haferflocken sind eine Möglichkeit, dieses Frühstück sehr gesund zu gestalten statt der künstlichen Flocken, die sehr fettreich sind. Wichtig ist wie eingangs erwähnt, dass man für die nötige Flüssigkeit sorgt.

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Das Getreide kann man in verschiedene Ebenen untergliedern, nämlich in Brot und Gebäck als Endprodukt, aber auch die Getreidesorten für das Frühstück als eigene Ebene. Und dazu gibt es zwei Getreidesorten, die manche gar nicht als solches ansehen und die im Speiseplan fast immer zu finden sind. Das eine ist der Reis mit seinen vielen verschiedenen Sorten als beliebteste Beilage überhaupt und das andere ist der Mais mit ebenfalls vielen Auftritten vom Salatrezept bis zur Auflage auf der Pizza.

Getreide wird für das Backen von Brot & Co. verwendet, ist aber beim Frühstück ein großes Thema mit vielen Optionen. Der Hafer ist so ein Fall und mit den Haferflocken wurde eine beliebte Frühstücksgrundlage geschaffen. Die Keime und Kleie sind auch eine große Familie und so gibt es die Roggenkeime und Weizenkeime auf Seiten der Keime, bei den Kleien sind Weizenkleie oder auch die gezuckerten Kleieflocken wählbar. Und dann gibt es noch die Cornflakes, die auch oft als Frühstück dienen. Noch ein Ansatz ist mit Amaranth gegeben, einem Pseudogetreide für den Start in den Tag.

In Sachen Getreide und Getreideprodukte sind die vielen Mehlsorten ein wichtiges Thema. Das Weizenvollkornmehl ist etwa für das hochwertige Vollkornbrot die Grundlage. Getreide spielt auch beim Müsli eine Hauptrolle.

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Haferflocken mit viel EiweißArtikel-Thema: Haferflocken: viele Ballaststoffe

Beschreibung: Die 🍞 Haferflocken liefern viel Eiweiß und Ballaststoffe und werden gerne zum ✅ Frühstück gegessen.

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