Guthabenkarten: was sich hinter dem Begriff verbirgt

Aufladen von Geld

Guthabenkarten kennt man vor allem aus dem Bereich von Prepaid-Tarifen für Handys. Sie laden ein Guthaben von beispielsweise 30 Euro auf und können es anschließend für Telefonate oder das Surfen im Internet nutzen. Doch dieses System gibt es auch im Online-Shopping, für die Zahlung von Produkten und Dienstleistungen jeglicher Art. Wir erklären Ihnen im Folgenden, was dieser Begriff alles umfasst.

Prepaid-Karten: Viel mehr als nur SIM-Karten

Prepaid-Karten sind inzwischen viel mehr als nur SIM-Karten. Sie werden heute in zahlreichen Anwendungen eingesetzt und sind für viele Nutzer sinnvoll. So bieten beispielsweise viele Einzelhändler und Online-Shops Prepaid-Karten an, die als sichere Alternative zu Bargeld oder Kreditkarten genutzt werden können. Darüber hinaus bieten Prepaid-Karten den Verbrauchern die Möglichkeit, Waren einfach und schnell zu bezahlen, ohne persönliche Daten anzugeben. Das gelingt unter anderem durch die Paysafecard, mit der komplett anonym im Internet eingekauft werden kann. Sie können hier passende Paysafecards finden.

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Darüber hinaus sind diese Karten häufig mit zusätzlichen Funktionen wie Treueprogrammen, Bonuspunkten und Cashback-Angeboten ausgestattet. Das macht sie zu einer attraktiven Option für alle, die Geld sparen oder ihr Budget schonen wollen. Schließlich erfreuen sich Prepaid-Karten auch bei Reisenden zunehmender Beliebtheit, weil sie es den Kunden ermöglichen, ihre Ausgaben im Ausland einfacher und sicherer zu verwalten als herkömmliche Debit- oder Kreditkarten.

Arten von Guthabenkarten im Handel Bildquelle: pixabay.com / KRiemer

Welche Arten von Guthabenkarten gibt es?

Guthabenkarten geben den Nutzern Zugang zu Geld, das sie zuvor hinterlegt haben. Damit können Einkäufe, Rechnungen oder vieles weitere bezahlt werden. Guthabenkarten für Online-Shops bieten den Kunden sichere und bequeme Zahlungsmöglichkeiten beim Online-Einkauf. Neben den digitalen Guthabenkarten gibt es ebenso das Geldkarten-System. Das ist eine Art Girokarte mit einem Kreditkartenchip, mit dem die Kunden auf das auf der Karte zuvor gespeicherte Guthaben zugreifen können.

Wie können Sie Guthabenkarten untereinander abgrenzen?

Jede Guthabenkarte hat eine individuelle Nummer oder einen Pin, die sie als einzigartig kennzeichnet. Bei der Paysafecard muss beispielsweise zur Nutzung eine 16-stellige Pin eingegeben werden, die sich auf der Karte befindet. Darüber hinaus können einige Guthabenkarten ein Ablaufdatum haben.

Wie funktionieren Guthabenkarten für allgemeine Zahlungen?

Mit einer Guthabenkarte können Sie Zahlungen sofort vornehmen, ohne sensible Daten wie die Kreditkartennummer anzugeben. Gleichzeitig ist es möglich, dass Sie zum Beispiel ein festes monatliches Online-Shopping-Budget festlegen und die Guthabenkarte in dieser Höhe aufladen. Dieses Budget kann nicht überschritten werden, wenn die Karte aufgebraucht ist, wird sie nutzlos.

Um Geld auf die Karte zu laden, muss diese natürlich entweder lokal oder online erworben werden. So kann diese mit Bargeld oder im Rahmen einer Online-Zahlung gekauft werden. Bei Letzterem müssen trotzdem Bankdaten hinterlegt werden, allerdings werden diese sicher übertragen und nicht stattdessen bei vielen verschiedenen Anbietern hinterlegt. Sie wissen immer genau, wer die Daten hat und verlieren nicht den Überblick.

Wo kann ich Guthabenkarten einsetzen?

Guthabenkarten können fast überall verwendet werden, ob online oder in Geschäften. Zu den Ausnahmen gehören Mikrotransaktionsbereiche und Einrichtungen, die eine Kaution verlangen. Im Allgemeinen können Sie Ihre Guthabenkarten zum Kauf von Produkten, Dienstleistungen und Erlebnissen bei allen Einzelhändlern verwenden.

Gleichzeitig bieten die Anbieter von Guthabenkarten einen umfangreichen Käuferschutz, wenn beispielsweise die Pin in die Hände Dritter gelangt. Die Karte kann sofort gesperrt werden und Sie können sich an den Service wenden. Das Guthaben wird in der Regel zurückerstattet.

Welche Arten von Guthabenkarten gibt es?

Es gibt zwei Hauptarten von Guthabenkarten: wiederaufladbare und nicht aufladbare. Wiederaufladbare Kreditkarten können beliebig lange verwendet werden, solange sie kein Verfallsdatum haben. Diese Karten können mit zusätzlichem Geld aufgeladen werden, um Einkäufe zu tätigen, ähnlich wie bei einer Prepaid-Geschenkkarte. Nicht aufladbare Karten hingegen sind in der Regel nur für den Betrag gültig, der ursprünglich auf die Karte geladen wurde. Sobald dieser Betrag aufgebraucht ist, können diese Karten nicht mehr mit zusätzlichem Geld aufgeladen werden und müssen entsorgt werden. Darüber hinaus sind mit einigen Karten Abhebungen am Geldautomaten möglich, während dies bei anderen nicht der Fall ist.

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Der Handel betrifft zahllose Unternehmen und Kundinnen sowie Kunden täglich. Es ist daher fast logisch, dass sich zentrale Begriffe herausgebildet haben, die von Aktionen im Supermarkt bis zu den Umsatzzahlen reichen können. Ein großes Thema ist das Sortiment und das eigentliche Angebot, auch die Bedingungen bei Lieferung und Zahlung spielen eine große Rolle.

Zudem gibt es mittlerweile zahlreiche Optionen, wie man zu seinen Waren kommt. Vom Supermarkt bis zum Online-Shop stehen verschiedenste Lösungen zur Verfügung.

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Artikel-Thema: Guthabenkarten: was sich hinter dem Begriff verbirgt

Beschreibung: Die 🛒 Guthabenkarten ist eine häufig ausgewählte Form, Geld aufzuladen, um damit online einkaufen zu können und kann auch als ✅ Geschenkidee genutzt werden.