Für die Fußgängerinnen und Fußgänger steht in den Städten meist am Rande der Straße der Gehsteig zur Verfügung. Damit ist ein erhöhter Schutz gewährleistet und es kommt zu keiner Behinderung der schnellen Fahrzeuge, die sich ebenfalls auf der Straße bewegen. Zusätzlich kann der Platz, der für Fußgängerinnen und Fußgänger vorgesehen ist, durch das Verkehrszeichen Gehweg vorgeschrieben werden.
Das Verkehrszeichen Gehweg ist eines aus der Gruppe der Gebotszeichen und das heißt nicht nur, dass etwas erlaubt ist, sondern auch, dass die Nutzung verpflichtend ist. Wenn man sich eine Straße ohne Gehsteig vorstellt und zwei Meter entfernt wurde ein Gehweg angelegt, der mit entsprechenden Gebotszeichen auch ausgestattet wurde, dann darf man nicht entlang des Straßenrandes gehen, sondern hat den Gehweg zu benutzen. So reduziert sich das Risiko, von einem Fahrzeug erfasst zu werden und angenehmer ist es ohnehin, nicht direkt an der vielleicht auch noch dicht befahrenen Straße marschieren zu müssen.
Sicherer ist es auch, speziell, wenn man mit Kindern unterwegs ist und alleine deshalb schon möchte man auch, dass solche Einrichtungen genutzt werden und sich die Enge auf der Straße aufhebt. Damit sinkt das Verkehrsrisiko generell und es macht auch keinen Sinn, wenn sich alle am Straßenrand drängeln, während zwei Meter weiter ein breiter Gehweg zur Verfügung steht.
Aufgehoben wird der verpflichtende Gehweg durch das Verkehrszeichen Ende des Gehweges, womit die allgemeinen Verkehrsregeln wieder in Kraft treten. Der Gehweg ist Information und Gebot in einem, wenn es darum geht, Wege zu kennzeichnen, die für Fußgänger genutzt werden sollen. Sie sollen auch den Schutz der Kinder erhöhen, die abseits des Straßenverkehrs auf dem Gehweg sicher von A nach B gelangen sollen.
Das Verkehrszeichen findet sich in einem weiteren Gebotszeichen als Teil - nämlich beim Gebotszeichen "Geh- und Radweg", das darüber informiert, dass es auf dem folgenden Weg sowohl Radfahrer als auch Fußgänger gibt. Der Gehweg wird häufig auch durch Bodenmarkierungen ausgezeichnet, das gilt für die Kombination mit dem Radweg ebenso, um eine Teilung vorzunehmen.
Das Autobahnnetz in Österreich umfasst einige sehr lange Routen wie die Westautobahn von Wien nach Salzburg oder die Südautobahn von Wien nach Kärnten sowie die Pyhrn Autobahn und die Tauern Autobahn, aber auch einige kürzere Strecken als Schnellverbindungen, zum Teil auch innerhalb eines Bundeslandes. Ergänzend wurden einige Schnellstraßen errichtet, um lange Strecken zügiger überwinden zu können. Ein wichtiger Punkt ist dabei aber, dass man eine gültige Vignette braucht, um überhaupt die Fahrt antreten zu dürfen.
Wie beim Straßenverkehr sonst auch gilt natürlich auch bei schnellerer Fahrt die Bedeutung und Anweisung der Verkehrszeichen. Es gibt insgesamt etwa 100 verschiedene Verkehrszeichen. In Österreich werden diese in fünf Bereiche untergliedert:
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