Gerade wenn der Winter eher schwächlich hereinströmt und das gewünschte Weiß vom Himmel nicht in dem Ausmaß fällt, wie es sich die Skifahrer, Snowboard, Langläufer und andere Wintersportler wünschen, ist die Frage, ob der Lift bei der angestrebten Skistation offen hat, ob der Schnee ausreichend ist, elementar. Hilfestellung bieten dann die Informationen mit dem Schneebericht.
Im Teletext findet man dazu den Schneebericht, der so manch Vermutung zulässt, aber wirklich hilfreich ist diese Information selten. Daher ist es umso erfreulicher, dass man auf Webseiten wie jene von skiresort.de zurückgreifen kann, die alle Informationen anbietet, die die wintersportbegeisterten Menschen brauchen.
Denn auf dieser Webseite gibt es nicht nur die Informationen über die Schneehöhe (sofern Schnee überhaupt vorhanden ist), sondern auch über die Beschaffenheit des Schnees. Wenn es nur 5 cm Schnee gibt und der ist völlig durchnässt, dann weiß man sofort, dass man die Aktion vergessen kann.
Neben den Angaben über Menge und Beschaffenheit von Schnee gibt es Informationen über die Skiorte in ganz Österreich, also ob die Liftanlagen geöffnet sind und wenn ja, wie viele der zur Verfügung stehenden Anlagen sind in Betrieb. Das gilt nicht nur für Österreich, sondern weltweit und damit zum Beispiel auch in Bezug auf den gesamten Alpenbereich von Fankreich bis Österreich inklusive Süddeutschland oder Norditalien. Kann man bis in das Tal abfahren oder reicht die Schneelage nicht aus? Sind Langlaufloipen befahrbar und wenn ja, wie viele Kilometer können benützt werden?
Und für die Snowboard-Gemeinde gibt es Informationen über den Betrieb der Halfpipe, so es eine im jeweiligen Skigebiet gibt. Informationen über die Möglichkeit, eine Nachtfahrt zu absolvieren, ergänzen das umfassende Informationsangebot der Seite.
https://www.skiresort.de/schneeberichte/schneewinter/schneeat.htm
Die Prognose beim Wetter ist ein tägliches Thema, auch wenn viele Menschen meinen, dass sie ohnehin nicht stimmt. Doch die Wetterlage interessiert, die Großwetterlage ist häufig die Grundlage für das Verständnis über die Wetterentwicklung.
Wie kommt es überhaupt zum Wetterbericht? Der Haupttermin der Wetterdaten liefert die Zahlen, mit denen gerechnet werden kann. Mit einer Profilmessfahrt kann man mobil Werte hinzufügen und wichtige Quellen sind die Satellitenbilder wie die METEOSAT Satellitenbilder. Diese werden grafisch ausgearbeitet und dann im Fernsehen gezeigt, auch im Internet gibt es Animationen über die Entwicklung. Eine Lösung ist auch die Radiosonde für den Wetterbericht. Und dann gibt es das Wetterradar und die Mobile Messeinheit für mehr Informationen.
Die Wettervorhersage ist der eigentliche Wetterbericht im Fernsehen, aber auch auf Radiostationen und betrifft meist die nächsten 2 Tage mit einer hohen Trefferquote. Andere Zeiträume betreffen die nächsten 4 Tage wie etwa für ein verlängertes Wochenende oder auch für die nächsten 10 Tage oder gar 14 Tage, wobei mit der Länge des Zeitraums auch der Unsicherheitsfaktor steigt. Über diese Wetterberichte hinaus gibt es die Mittelfristvorhersage und die Langfristprognose. Eine Langfristprognose ist zum Beispiel für den nächsten Sommer und beinhaltet viele Unsicherheiten.
Selbst kann man mit einer Wetterstation die Werte ablesen, aber der professionelle Wetterbericht bietet mehr Informationen über die Entwicklung und etwa Planungssicherheit für eine Wandertour oder den Badeausflug. Für das Baden ist auch das Badewetter ein Thema, im Winter der Schneebericht für den Skiausflug.
Andere Begriffe betreffen den Normalwert beim Wetter oder typische Entwicklungen. Dazu gehört die Polarluft vom Nordpol als Indikator für kalte Tage speziell im Winter. Ungewöhnliche Fernsicht ist dann gegeben, wenn es eine klare Luft gibt und der Zenit bei der Wetterbeobachtung ist auch ein häufiger Begriff.
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