Spricht man auf der Straße Menschen an, was sie unter Bildung verstehen, dann lautet die Antwort in mehr als 90 % der Fälle "Schule". Das kommt aber auch nicht von ungefähr, weil früher hat man seine Schulausbildung abgeschlossen, einen Berufsweg eingeschlagen (oder vorher noch studiert) und das war es dann. Jahrzehntelang wurden gleiche Aufgaben durchgeführt. Teilweise gab es Aufstiegschancen, aber eine Weiterbildung war für die große Masse kaum ein Thema.
In der Zwischenzeit hat sich die Sachlage stark verändert. Nahezu täglich kommen neue Dienstleistungen auf den Markt und durch das Internet ist die Dynamik noch größer geworden. Die Bildung als Basis durch die Schulen ist weiterhin eine wichtige Grundsäule, aber die Zeiten scheinen großteils vorbei, dass man eine Aufgabe 40 Jahre lang erfüllt.
Selbst der Bäcker bietet heute andere Produkte oder die gleichen Produkte mit anderen Zutaten an als noch vor zehn Jahren und erst recht als vor 20 oder mehr Jahren. Das setzt voraus, dass man stets am Laufenden bleibt und mehr über neue Methoden der Bäckerei und/oder Zutaten lernt. Auch die Trends am Markt verändern sich. Wer nicht mitgeht, wird viel von seinem bisherigen Erfolg einbüßen.
Diese Überlegungen gelten für Einzelunternehmer und Leute, die gerne den Arbeitsplatz wechseln ebenso wie für jene, die in einem Großunternehmen arbeiten. Auch dort gibt es viele neue Funktionen, neue Aufgaben und natürlich damit auch neue Herausforderungen. Von dieser Tatsache ableitend hat die Bildung weiterhin ihre Basis in der Schule, aber danach trifft man immer öfter auf Begriffe wie das "lebenslange Lernen".
Innerhalb großer Unternehmen ist man im Rahmen des Personalmanagements sehr daran interessiert, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich fortbilden und neues Wissen sammeln. Das kann bessere Aufgaben bedeuten und damit mehr Lohn und/oder Gehalt, es bietet aber auch Konkurrenzfähigkeit am Markt aus Sicht des Unternehmens und neue Angebote für die Kundschaft.
Ein anderer Ansatz ist ein Unternehmen, das neue Bereiche ausprobieren möchte. Solches gelingt nur, wenn man sich damit auseinandersetzt, sei es aus Interesse oder wirtschaftlichem Kalkül. In all diesen Situationen bildet man sich weiter, auch wenn man das vielleicht gar nicht als Bildung wahrnimmt. Wer sich neues Wissen aneignet, ist vielleicht neugierig und möchte mehr lernen und wissen, ganz im Gegensatz zu einer Fortbildung, die man eigentlich gar nicht anstreben mag, aber vom Arbeitgeber eingefordert wird.
Bildung ist nicht nur die Schulausbildung, auch wenn sie weiterhin eine wichtige Basis darstellt, sondern auch Fortbildungen im Berufsleben.
Wesentliche Säulen dieser Informationsplattform sind die Veranstaltungstermine und die Ausflugsmöglichkeiten vom Schwimmbad bis zum Lehrpfad oder einem See.
Ebenfalls sehr gerne abgefragt sind die Spritpreise sowie die Vorschau, wie denn das Wetter im Sommer sein möge. Die Langfristprognose wird zwar besser, aber liegt trotzdem gerne auch voll daneben.
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