Ausstattung für die Schule
Faktor Finanzierung
Der Schulerfolg ist nur möglich, wenn man über die nötigen Materialien verfügt. Die Schulbücher zählen zu den Lernmitteln, die von der Schule bereitgestellt werden. Anders sieht es mit jenen Dingen aus, die man als Schülerin oder Schüler selbst beisteuern muss, um dem Unterricht Folge leisten zu können. Und das sind nicht gerade wenige Dinge, die gerade am Beginn jedes Schuljahres gefragt sind.
Ausstattung für den Unterricht
Schon seit jeher braucht man viele Dinge, um in der Schule am Unterricht teilnehmen zu können. Die Klassiker sind die Schulhefte sowie die Heftumschläge, die man beschriften kann. Sie sind wichtig, weil damit Hausaufgaben abgegeben werden können und natürlich braucht man sie auch für den Unterricht selbst. Dazu gibt es die Materialien wie das Federpennal mit den Stiften und Schreibgeräten, sowie das Geodreieck und/oder ein langes Lineal zum Unterstreichen und Zeichnen.
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Bereits diese Aufzählung kostet eine nicht zu unterschätzende Menge Geld, wobei die finanzielle Belastung für Familien mit schulpflichtigen Kindern nicht gerade geringer geworden ist - im Gegenteil. Jedes Jahr im September, wenn das neue Schuljahr beginnt, werden die Kosten erhoben, die man für ein Schulkind braucht. Dabei werden Beträge beziffert, die durchaus zum Staunen einladen, denn die Angaben reichen von erwartbaren 100 Euro bis zu 300 Euro. Das ist für manche Familien schon eine sehr starke Belastung.
Technik findet Schule
In der Zwischenzeit gibt es aber noch ganz andere Herausforderungen, denn der Computer soll helfen, praxisorientiert und zukunftsfit die Ausbildung erfüllen zu können. Das Smartphone haben schon die meisten Kinder ab der Unterstufe oder der neuen Mittelschule, also ab 10 Jahren, der Computer kommt hinzu. Die beiden Geräte erleben aber unterschiedliche Diskussionen, denn das Smartphone ist seit Mai 2025 in Österreich mit einem Verbot belegt, während ein Computer, zum Beispiel ein Notebook, sehr oft eingesetzt werden soll. Das macht auch Sinn, weil ein Büro oder Computeranwendungen kaum mehr vorstellbar ist.
Beim Smartphone gibt es widersprüchliche Ansätze, denn mit dem Handy kann man sehr wichtige Informationen abfragen, die für Projektarbeiten wichtig sein können. Aber es können auch Aktionen gesetzt werden, die wenig dienlich sind, sogar die Trickserei bei Schularbeiten wäre möglich.
Nun ist es aber so, dass nicht überall die Computer frei verfügbar sind und speziell daheim ist das Problem groß. Viele Familien können sich ein solches Gerät schlichtweg nicht leisten und dann muss eine Alternative her. Oft helfen sich die Kinder untereinander und man kann die nötigen Arbeiten mit dem Gerät von Schulfreunden erledigen, es gibt aber auch Initiativen, um zu helfen.
Eine solche ist "PCs für Alle", die genau diese Familien zu unterstützen versuchen. Die Idee ist simpel: Leute kaufen sich einen neuen PC, ein neues Notebook oder ähnliche Gerätschaft und brauchen dann das Altgerät nicht. Das Verkaufen ist mühsam, weil die Leute selbst neue Geräte erwerben wollen, was also tun? Eine Option ist, das Gerät zur Verfügung zu stellen. Man bekommt dann kein Geld, aber Kinder, die aufgrund der Familiensituation keine Chance auf ein Gerät zum Üben hätten, können PC, Notebook und ähnliches beziehen. Ein Team reinigt und überprüft die Computer und stellt das nötige Paket dann zur Verfügung.
Weitere Informationen zur Aktion: https://www.pcsfueralle.at/
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Bildung ist nicht nur die Schulausbildung, auch wenn sie weiterhin eine wichtige Basis darstellt, sondern auch Fortbildungen im Berufsleben.
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Artikel-Thema: Ausstattung für die SchuleBeschreibung: Die 📚 Ausstattung für den Unterricht in der Schule reicht vom Federpenal und ✅ Geodreieck bis zu technischen Geräten wie dem Computer.
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