In den 1920er-Jahren entstand in den USA eine besondere Form des Hotels - das Motel. Der Begriff ist nicht unbedingt eine Marketingidee, sondern eine Zusammenführung von zwei wesentlichen Faktoren: dem Motor und dem Hotel, womit das Thema für diese Unterkunft bereits vorgegeben ist.
Entstanden sind die ersten Motels daher auch entlang von stark benützten Verkehrsadern wie den Highways, also Autobahnen und Schnellstraßen. Auf langen Strecken musste irgendwann eine Rast eingelegt werden und man musste auch irgendwo übernachten und daher war das Motel eine fast logische Konsequenz.
Das Motel bot eine Übernachtung mit geringem Service an und unterschied sich damit vom Hotel maßgeblich. Wichtig war ein ausreichender Parkplatz, der meist gratis genutzt werden konnte. Die meisten Gäste wollten von A nach B und das möglichst rasch und blieben daher nur für eine Nacht, sodass es keine großartige Administration wie Vorreservierung oder ähnliches gab. Die Räume waren sauber, aber schlicht, es gab wenige Zimmer und meist ein Frühstück für den nächsten Tag.
In der Zwischenzeit sind die Motels aber von Hotels kaum mehr zu unterschieden. Zwar bleiben die Leute auch noch meistens nur eine Nacht, weil sie weiterreisen wollen, aber der Service wurde deutlich verbessert und es gibt eine ganze Reihe von Motels, da auch das Straßennetz groß und die Menge an Menschen, die sich darauf bewegen noch größer wurde. Damit stieg auch der Konkurrenzkampf und so wurde das Bemühen um die Ausstattung größer und was nun ein Motel und was ein Hotel ist, lässt sich schwer deklarieren, weil es keine klare Abgrenzung gibt.
Die Grundidee vom Motel gibt es heute auch in anderen Bereichen, wenn man an die vielen Hotels bei Bahnhöfen oder Flughäfen denkt. Auch dort übernachtet man mitunter im Hotel, um am nächsten Tag weiterreisen zu können.
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