Die zwischenmenschliche Kommunikation war schon in den alten griechischen Theaterstücken ein großes Thema und auch moderne Stücke thematisieren die Ausdruckweise der Menschen. In Sprichwörtern, Lebensweisheiten und auch in Bibelzitaten finden sich viele Beispiele über das Reden, das auf vielfältige Weise interpretiert und beurteilt wird. Nachstehend einige Beispiele.
Wohl schweigen ist eine größere Kunst als wohl reden.
Zwei können zu gleicher Zeit singen, aber nicht zu gleicher Zeit reden.
Zuviel kratzen brennt, zuviel sprechen schadet.
Den Toten darf man nichts Schlechtes nachreden.
Versprechen und Halten ist zweierlei.
Gebrochenes Versprechen, gesprochenes Verbrechen.
Man sollte sich lieber etwas Irdisches als das Blaue vom Himmel versprechen lassen.
Wahrheit gibt kurzen Bescheid, Lüge macht viel Redens.
Gesundheit und Körper ist bei den Sprichwörtern ein großes Thema mit verschiedenen Zugängen. Das Auge ist so ein Zugang mit verschiedener Bedeutung, die Finger, das Haar oder der Mund das Reden zeugen davon, wie sehr aus Beobachtungen Redensarten im Volk wurden. Krank sein war immer schon ein negativer Zustand, die Ruhe hat man hingegen immer schon gemocht und angestrebt.
Stärke und Schönheit sind Eigenschaften, die auch heute oft besprochen werden. Die Kunst findet sich in Sprichwörtern ebenso wieder wie der Unterschied auch Empfindungen von Leicht über Schön bis zu Schwach. Ob eine Sache nur öde Pflicht ist oder eine Frage der Ehre ist von Mensch zu Mensch verschieden. Rosen erfreuen so manche Seele seit jeher und manchmal weiß man nicht zu umschreiben und bezeichnet die Angelegenheit einfach als Ding.
Die Sprichwortsuche bietet wiederum die Möglichkeit, nach bestimmten Sprichwörtern suchen zu können.
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