Problemstoffe sind bei der Mülltrennung jene Materialien, die zu den giftigen oder gefährlichen Abfällen zu zählen sind. Dazu gehören auch Verpackungen mit gefährlichen Rückständen. Speiseöl und Speisefett zählen allerdings nicht zu den Problemstoffen, werden aber in den Stützpunkten für Problemstoffe entgegengenommen und gesammelt.
Problemstoffe werden gerne in den Problemsammelstellen der Gemeinden entgegengenommen. Dazu gibt es auch im Handel solche Optionen beispielsweise die Rücknahme von verbrauchten Batterien.
Diese werden umweltgerecht entsorgt. In den meisten Fällen wird eine spezielle Verbrennung veranlasst.
Problemstoffe sind am besten dann, wenn sie gar nicht produziert werden. Das geht natürlich nicht immer, aber wenn man weiß, dass ein Liter Altöl eine Million Liter Trinkwasser verunreinigt, sieht man die Dimension des Problems. Daher stellt sich immer die Frage, ob man gewisse Problemstoffe nicht vermeiden könnte. Werden diese nicht mehr verkauft, dann werden sie auch nicht mehr produziert.
Die Umwelt reduziert man häufig auf die Klimaerwärmung, manchmal aber auch auf das Erlebnis im Wald. Es gibt aber noch ganz andere Faktoren, etwa die Lärmbelastung, zu hartes Wasser oder die Auswirkungen durch die immer häufigeren Elektrogeräte. Und die Mülltrennung ist ohnehin stets Gast im Alltag.
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