Die Mülltrennung ist zu einem wichtigen Faktor des Umweltschutzes geworden. Sie macht die Menschen auch darauf aufmerksam, welche Materialien beim Einkauf mitgekauft werden und gerade bei der Verpackung kann man viel schwer zu entsorgenden Müll vermeiden.
Am meisten gesammelt wird das Altpapier, wobei dazu nicht nur das verbrauchte Papier, gelesene Zeitungen und zerrissene Werbung in Papierform zählt, sondern auch Bücher, Packpapier oder beschichtete Kartonverpackungen. Deshalb spricht man auch vom Altpapier und den Kartonagen sowie von der Pappe. Entsorgt kann das Altpapier in Altpapiercontainer im Haus, in einer Hausanlage werden. Ebenfalls möglich ist der Mistplatz, Sammelinseln oder Altstoffsammelstellen.
Aber was gehört jetzt eigentlich zum Altpapier und was nicht?
Zu beachten ist, dass das Altpapier, vor allem Schachteln und Kartons, zusammengelegt werden sollte. Dadurch hilft man Platz sparen.
Das Altpapier, besonders Papier, Karton, Pappe und Wellpappe, werden genutzt, um neue Papierprodukte zu produzieren. Durch die neuerliche Zuführung dieser Stoffe spart man viel Energie und reduziert die Abwasserbelastung. So braucht man für die Herstellung von Papier aus Altpapier nur ein Viertel der Energie, die für Papier aus Holzherstellung gebraucht wird. Bei der Abwasserbelastung reduziert man um 94%, beim Wasserverbrauch gar um 98%.
Die Umwelt reduziert man häufig auf die Klimaerwärmung, manchmal aber auch auf das Erlebnis im Wald. Es gibt aber noch ganz andere Faktoren, etwa die Lärmbelastung, zu hartes Wasser oder die Auswirkungen durch die immer häufigeren Elektrogeräte. Und die Mülltrennung ist ohnehin stets Gast im Alltag.
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