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Gerade in Zeiten, in denen die Hygiene und Achtsamkeit ganz oben auf der täglichen Agenda steht, ist die Reinlichkeit ein wichtiger Punkt. Während die meisten Menschen Abstand halten, Masken tragen und Händewaschen, wird ein „Seuchenherd“ üblicherweise übersehen: das Smartphone. Es ist in nahezu jeder Hand aller Österreicher ab 15 Jahren und ständig mit dabei. Doch was heißt das für die Gesundheit im Kontext von Bakterien und Viren.
Wie schmutzig Konsolen und Computer sowie deren Peripheriegeräte werden können, hatte das Betway Online Casino in Experiment mit verschiedenen und zufällig ausgewählten Geräten aufgezeigt. Denn überall dort, wo viel gespielt und getippt und mit Nervenkitzel geschwitzt wird, ist immer auch die Hygiene auf Dauer ein Problem. Einen Gewinn im Casino will schließlich niemand mit einer Beeinträchtigung der Gesundheit aufwiegen. Damit das Erlebnis ebenfalls am Smartphone nicht getrübt wird, ist auch hier ein Handeln erforderlich, denn das herkömmliche Handy ist überwiegend schmutziger als ein Toilettensitz.
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Studien zeigen, dass sich auf dem Smartphone bis zu 7.000 Bakterienarten finden lassen. 25.000 sind es pro Quadratzentimeter. Das ist eine enorme Zahl an Erregern, die neben E. coli oder der Grippe ebenfalls das neuartige Coronavirus oder einen seiner Mutanten beinhalten können. Der Grund hierfür ist schnell gefunden: Da das Gerät überall mit dabei ist, bei der Zugfahrt, zum Essen, zwischendurch für den Handel am Smartphone oder auf dem Klo, ist es unterschiedlichen Bereichen ausgesetzt. Hinzu kommt, dass sich viele Menschen selten die Hände waschen. Bei einer durchschnittlichen Nutzung nimmt jeder Nutzer das Smartphone alle 12 Minuten aus der Tasche. Über den Tag verteilt kann das 40 bis 80 Mal passieren – unabhängig davon, wo man sich gerade befindet. Da das Handy üblicherweise kaum gereinigt wird, wird so ganz unbewusst ein schnell gesundheitsschädlicher Mix aus Bakterien und Viren zusammengestellt.
Um das Risiko von gesundheitlich einschränkenden Erkrankungen zu minimieren, gilt es, das Smartphone von Zeit zu Zeit zu reinigen. Dafür ist nicht viel nötig. Zudem kann das Mittel dazu vorbereitet und aufgehoben werden. Was es für die Aktion „Handyreinigung“ braucht, ist etwas destilliertes Wasser, Isopropylalkohol, 70 %, ein fusselfreies Tuch ohne Mikrofasern, da diese das Glas beschädigen könnten sowie ein Wattestäbchen.
Nun müssen die Flüssigkeiten im ersten Schritt in einem gleichen Verhältnis gemischt werden. Wie viel dafür hergestellt wird, ist erst einmal irrelevant. Entweder man macht nur wenig, für eine Reinigung, oder es wird gleich ein kleines Glas vorbereitet, um für regelmäßige Reinigungen bereits etwas vorbereitet zu haben. Im Anschluss wird das Tuch mit der Flüssigkeit nur leicht feucht gemacht. Auf keinen Fall sollte es tropfnass sein, noch darf die Mischung direkt auf das Smartphone geschüttet werden. Schließlich kann das Gerät hierdurch beschädigt werden.
Nicht für die Reinigung eines Smartphones geeignet sind herkömmliche Haushaltsreiniger oder Fensterreiniger, Sprühreiniger mit Aerosol, Ammoniak, Wasserstoffperoxid oder Mittel, die über mikroskopisch kleine Schleifpartikel verfügen. Ebenfalls Vorsicht ist angesagt bei Lösungen, die auf Druckluft setzen. Diese kann zu Schäden an der feinen Elektronik führen.
Ist das Smartphone samt Hülle, Stift und Co. gereinigt, kann es wieder verwendet werden und ist frei von den vielen Erregern, die letztendlich eine Gefahr für die Gesundheit darstellen.
Die Computerspiele werden immer weiterentwickelt, die Betriebssysteme umfangreicher und das Smartphone ist längst ein mobiler Computer geworden. Stets gibt es neue Apps, neue Spiele und andere Dienstleistungen, wobei das Internet meistens die technische Basis darstellt. Außerdem kann man seine Unterhaltung durch Streamingdienste ergänzen und nahezu täglich gibt es neue technische Ideen, und sei es nur ein neuer Service.
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