Nachstehend sind jene Bauernregeln angeführt, die durch die langjährige Beobachtung des Wetters durch die Bauern entstanden sind. Es handelt sich dabei um allgemeine Wetterbeobachtungen, die Konsequenzen für Ernte, das aktuelle Wettergeschehen sowie die nächsten Monate haben.
Die Bauernregeln für den Dezember beziehen sich vor allem natürlich auf das Winterwetter selbst. Aber es geht um noch viel mehr, denn wenn das Wetter kalt ist, gibt es weniger Schädlinge und das spielt für die Ernte im nächsten Jahr eine große Rolle.
Interessant ist, dass die Bauernregeln teilweise ein halbes Jahr oder länger in die Zukunft blicken. Abhängig vom Wetter im Dezember wird auch schon das Wetter ab Juni thematisiert.
Sehr gerne haben die Bauern kaltes Wetter und viel Schnee. Die Kälte vertreibt Schädlinge, der Schnee sorgt für die nötige Feuchtigkeit des Bodens. Glaubt man den Bauernregeln für den Dezember, dann bringt diese Mischung eine wunderbare Ernte im nächsten Jahr.
Die bekannten und beliebten Bauernregeln kann man auf drei Ebenen untergliedern. Die erste Ebene sind die Lostage, die zweite Ebene die Zusammenstellung pro Monat. Und die dritte Ebene sind Jahreszeiten und besondere Themen von Gott bis Gewitter, die Eingang in die Bauernregeln fanden.
Die Lostage sind bestimmte Tage, von denen aus auf späteres Wetter oder Ernteerträge geschlossen wird. Die Monatslisten sind Zusammenfassungen aller bekannten Bauernregeln. Und im dritten Punkt gibt es thematische Bauernregeln.
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