Eine Bauerregel ist eine überlieferte Wetterbeobachtung von Bäuerinnen und Bauern, wobei das aktuelle Wetter in einen Zusammenhang gerückt wird. Das kann eine Vorschau auf die nächsten Wochen oder das Wetter in ein paar Monaten sein, das kann aber auch eine Aussage über die Schädlinge oder den Ernteertrag sein.
Die Bauernregeln für den November bekunden einen engen Zusammenhang mit dem bevorstehenden Winter und die lange kalte Winterphase, wobei die Winter immer wärmer werden. Das war bei den Beobachtungen in der Landwirtschaft lange nicht der Fall, trotzdem stimmen viele dieser Bauernregeln - viel öfter als man glauben mag.
Die Bauernregeln im November haben viele Zusammenhänge mit dem späteren Wetter zu bieten. Für die Landwirtschaft ist es gut, wenn es kalt ist, weil es weniger Schädlinge gibt und die Ernte im nächsten Jahr davon profitiert. Auch Regen im November ist fein, weil der Boden dann genug Grundfeuchtigkeit hat.
Es gibt aber auch wunderbare Widersprüche. Ein kalter Novemberbeginn kann trotzdem zu mildem Wetter führen und manche Bauernregeln orten bei einem kalten November einen langen und kalten Winter.
Die bekannten und beliebten Bauernregeln kann man auf drei Ebenen untergliedern. Die erste Ebene sind die Lostage, die zweite Ebene die Zusammenstellung pro Monat. Und die dritte Ebene sind Jahreszeiten und besondere Themen von Gott bis Gewitter, die Eingang in die Bauernregeln fanden.
Die Lostage sind bestimmte Tage, von denen aus auf späteres Wetter oder Ernteerträge geschlossen wird. Die Monatslisten sind Zusammenfassungen aller bekannten Bauernregeln. Und im dritten Punkt gibt es thematische Bauernregeln.
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