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Direktes Licht oder direktes Bestrahlen

Direktes Beleuchten für die Arbeitsfläche

Beim Lichtkonzept kombiniert man sehr häufig indirektes Licht und direktes Licht. Indirektes Licht kann beispielsweise durch einen Deckenfluter erzeugt werden, der die Decke und die umliegenden Wände beleuchtet, aber nicht blenden kann. Direktes Licht ist hingegen im klassischen Sinne die Schreibtischlampe, der die Wand egal ist, denn ihr Job ist es, die Arbeitsfläche mit ausreichendem Licht auszustatten.

Beispiele für direktes Licht

Direktes Licht ist immer dann gefragt, wenn man sehr genau bestimmte Details erkennen können soll. Das gilt für das Schreiben von Schularbeiten ebenso wie für das Basteln, die Buchhaltungsarbeiten oder das Stricken eines Pullovers. Ob man im Wohnzimmer sitzt und seinem Hobby nachgeht oder sich zu einem Tisch gesetzt hat, spielt dabei keine so wesentliche Rolle. Zum Unterschied dazu gibt es das indirekte Licht wie beim erwähnten Deckenfluter, bei dem zuerst das Licht die Decke trifft und dann den Raum selbst. Es ist auch hell, aber das Licht ist ein anderes - weicher, oft angenehmer empfunden, aber nicht so klar wie das direkte Licht.

Wesentlich ist, wie viel Licht man braucht. Um den Ausgang und damit die Tür aus dem Raum zu finden, braucht man kein direktes Licht, das indirekte Licht würde völlig ausreichen. Will man aber Zeile für Zeile beschriften, Holz schneiden, einen Bausatz zusammenfügen oder ähnliche Tätigkeiten durchführen, dann braucht es mehr und stärkeres Licht, damit man die Details erkennen kann. Zwar könnte man theoretisch in vielen dieser Situationen mit Fluter auch das Ziel erreichen, aber oftmals ist das Licht nicht ausreichend und man muss sich mehr anstrengen, um die Details genau zu sehen, was zur Ermüdung der Augen führen kann.

Direktes Licht und indirektes Licht als Team

Das Lichtkonzept ist daher nicht zufälligerweise eine Verbindung beider Systeme. Der Wohnraum bietet viele Situationen, in denen beides gebraucht wird, beispielsweise indirektes Licht für die Küche, um den Raum zu erhellen, aber auch direktes Licht, um genau sehen zu können, was sich in den Kochtöpfen abspielt.

Gleiches gilt für den Hobbyraum oder auch für das Wohnzimmer. Will man ein Buch lesen, wird man ein direktes Licht vorziehen, will man Fernsehen, reicht das indirekte Licht auch aus.

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Die Beleuchtung scheint auf den ersten Blick nicht so wichtig wie etwa Schrank und Bett, aber funktioniert sie nicht richtig, dann gibt es Probleme. Die Beleuchtung im Eigenheim könnte man auch die vielen Funktionen zusammenfassen, die im Alltag eine große Rolle spielen.

Eine erste Unterscheidung muss man zwischen dem direkten Licht und dem indirekten Licht verstehen. Je nach Situation braucht man mal das direkte Licht wie bei der Schreibtischlampe und mal braucht man indirektes Licht wie etwa beim Deckenfluter.

Ideen gibt es rund um die Beleuchtung sehr viele und mit der LED-Beleuchtung kamen noch viele dazu. Die LED-Hängeleuchte ist eine der scheinbar unzähligen Optionen.

Es gibt aber auch viele klassische Versionen wie etwa den Kronleuchter oder allgemeiner die Deckenleuchte sowie Konzepte für die Wandbeleuchtung. Verschiedenste Wandleuchten stehen dann zur Auswahl. Die Tischleuchten sind wiederum vor allem dekorativer Natur

Man kann auch ganz andere Ansätze bei der Beleuchtung wählen wie etwa mit einem Lichtband im Einfamilienhaus durch natürliches Licht vom Dach aus.

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Infos zum Artikel

Beleuchtung durch direktes LichtArtikel-Thema: Direktes Licht oder direktes Bestrahlen

Beschreibung: Das direkte 💡 Licht beleuchtet Arbeitsflächen oder andere Objekte auf ✅ direktem Weg und ist die klassische Beleuchtungsvariante.

letzte Bearbeitung war am: 10. 10. 2021

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