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Zitate von Christian Fürchtegott Gellert

Werke des Dichters als gute Quelle für Lebensweisheiten

Christian Fürchtegott Gellert (1715 - 1769) war ein deutscher Dichter und zu seiner Zeit einer der am meisten gelesenen Schriftsteller. Dementsprechend viele Zitate sind auch überliefert, die aus seinen Werken entnommen wurden und seine Beobachtungen wiedergeben.

Die Zitate von Christian Fürchtegott Gellert haben viel mit dem Alltag der Menschen zu tun und so ist die Arbeit und die Liebe natürlich vertreten. Manche der Zitate kennt auch die Jugend von heute, wenn auch in abgewandelter Form.

Gefundene Zitate von Christian Fürchtegott Gellert

  1. Der Eifer der Arbeit wirkt oft in einer Stunde mehr, als der mechanische, schläfrige Fleiss in drei Stunden.
  2. Genieße, was dir Gott beschieden. Entbehre gerne, was du nicht hast. Ein jeder Stand hat seinen Frieden. Ein jeder Stand hat seine Last. (aus: Zufriedenheit)
  3. Wer in der Jugend spart, der darbt im Alter nicht. (aus: Fabeln)
  4. Entbehre gerne, was du nicht hast. (aus: Geistliche Oden und Lieder)
  5. Nach einer Prüfung kurzer Tage erwartet uns die Ewigkeit. (aus: Geistliche Oden und Lieder)
  6. Wen die Natur zu der Gefahr bestimmt, dem hat sie auch den Mut zu der Gefahr gegeben.
  7. Geiz ist Grausamkeit gegen die Dürftigen und die Verschwendung ist es nicht weniger.
  8. Der Geizhals bleibt im Tode karg. Zweien Blicke wirft er auf den Sarg und tausend wirft er mit Entsetzen nach den mit Angst verwahrten Schätzen. (aus: Fabeln)
  9. Genieße, was Gott dir beschieden, entbehre gern, was du nicht hast! Ein jeder Stand hat seinen Frieden, ein jeder Stand auch seine Last.
  10. Die wahre Ruhe der Gemüter ist Tugend und Genügsamkeit.

Die Zitate des Dichters Christian Früchtegott Gellert sind aus verschiedenen Sammlungen und Werken entnommen. Das sind zum Teil Gedichtsammlungen, zum Teil auch Fabeln oder andere Werke.

  1. Viel besser ohne Glück, als ohne Liebe sein.
  2. Ein Mensch, der Gott gehorcht, erwählt das beste Teil. Ein Mensch, der Gott verlässt, verlässt sein eignes Heil.
  3. Ein Ding mag noch so närrisch sein, es sei nur neu, so nimmts den Pöbel ein.
  4. Der wahre Ruhm ist Ruhm bei Gott und nicht bei Menschenkindern.
  5. Wenn deine Schrift dem Kenner nicht gefällt, so ist es schon ein böses Zeichen. Doch wenn sie gar des Narren Lob erhält, so ist es Zeit, sie auszustreichen.
  6. Entschließe dich beherzt, dich selber zu besiegen. Der Sieg, so schwer er ist, bringt göttliches Vergnügen.
  7. Der Tor findet allemal noch einen größeren Toren, der seinen Wert zu schätzen weiß. (aus: Gedichte)

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Auch so mancher Schweizer hat es in die großen Sammlungen der Zitate geschafft. Was die Autoren betrifft, ist hier Carl Spitteler ein bekanntes Beispiel, Jakob Bosshart ein weiteres.

Und dann gab es die reinen Dichter auch, die Theaterstücke geschrieben haben, viele Gedichte verfasst haben und mit ihren Texten auch gute Quellen für Zitate schaffen konnten.

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Zitate Christian Fürchtegott Gellert SprücheArtikel-Thema: Zitate von Christian Fürchtegott Gellert

Beschreibung: Ausgewählte 😀 Zitate von Christian Fürchtegott Gellert (1715 - 1769), einem ✅ deutschen Dichter, der sehr oft gelesen wurde.

letzte Bearbeitung war am: 13. 02. 2022

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