Das Beurteilen der Kolleginnen und Kollegen im Büro scheint ein großes Thema zu sein, wenn man als Grundlage die Bürosprüche heranzieht. Dabei ist das Dummsein nicht nur negativ zu verstehen, dumm ist laut Sprüche jener, der sich nicht dumm stellt und die meiste Arbeit abgekommt. Damit ist man automatisch in der Position, die von allen ausgenutzt wird - vom Chef und von der Kollegenschaft gleichermaßen.
Daher ist dumm nur bedingt das Thema, die richtige Strategie zur Arbeitsverhinderung könnte man auch als Überbegriff ins Spiel bringen, was sich offenbar im Büro oftmals ergibt.
Ein Kluger kann sich dumm stellen, aber ein Dummer wirkt überzeugender.
Lieber heimlich schlau als unheimlich doof.
Ein bißchen dumm sein im richtigen Augenblick ist ebenso gut wie klug sein im falschen.
Man kann oft gar nicht so dumm fragen, wie es kommt.
Wenn über einen dummen Fehler endlich Gras gewachsen ist, kommt garantiert ein Kamel gelaufen und frisst alles wieder runter.
Das Gescheiteste ist, man ist nicht so dumm.
Keiner redet dümmer, als er ist.
Es gibt reizende Dummheiten und unausstehliche Klugheiten.
Wissen macht zaghaft - Dummheit kann alles.
Der Klügere gibt nach, der Dümmere wird befördert.
Ein Kluger merkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung.
Dummheit, verlaß ihn nicht, sonst ist er ganz allein.
Das Thema Arbeit an sich ist besonders beliebt bei den Bürosprüchen - warum sollte man denn etwas arbeiten, das bringt doch ohnehin nichts. Feiern ist lustiger, der Arbeitsplatz sollte möglichst rasch verlassen werden und der Computer ist ohnehin der Feind schlechthin.
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