Das Wohnlexikon ist eine Sammlung von Informationen über verschiedenste Themen rund um das Wohnen, von den üblichen Möbelstücken angefangen bis zu Ideen rund um die Dekoration. Aber auch bei der Technik gibt es viele Begriffe, die wichtig wurden, man denke nur an die Beleuchtung und die unterschiedlichen Varianten, wie man mit Licht spielen kann.
Im Wohnlexikon finden sich Informationen von den verschiedenen Bettsystemen über die Sitzmöbel und Tische bis zur Raumgestaltung von Boden und Wände und den Heimtextilien. Jeder einzelne Bereich ist dabei ein solcher, der eigenen Trends unterliegt, denn die Tapeten aus den 1970er-Jahren interessieren genauso wenig wie die Sitzmöbel, die damals sehr beliebt waren, sich heute aber kaum mehr jemand vorstellen kann.
Oder auch nicht, weil so wie bei der Mode ist auch beim Wohnen erkennbar, dass Ideen immer wieder aufgegriffen werden. Bei manchen bekommt so mancher Mensch die Krise, aber andere Ideen werden sehr wohl gerne wieder aufgewärmt. Ob deshalb, weil den Herstellern nichts neues mehr einfällt oder auch deshalb, weil durch die früheren Generationen die ehemalige Begeisterung übertragen wurde ist ein Thema für sich.
Ein Trend zieht sich aber durch und das ist einerseits die Bequemlichkeit und andererseits das Schöne. Schön wohnen war vielen Menschen schon immer sehr wichtig und die Dekoration ist daher zu einem zentralen Element geworden. Das zeigt sich an verschiedenen Ecken, weil etwa ein Metallbett ist nicht besser als ein Holzbett, es wirkt aber anders und schon kommt das Schöne zum Tragen. Und wenn man beim Bett bleibt so kann man das Queen Size Bett und das King Size Bett als sehr breite Doppelbetten ins Feld führen. Man braucht sie nicht unbedingt, aber es gibt viel mehr Platz und im Hotel haben sie die Betten auch und schon steigt der Bedarf nach solchen Möbelstücken.
Daher gibt es Entwicklungen in die eine oder andere Richtung und andererseits Klassiker von der Schreibtischlampe bis zum Bürostuhl - obwohl gerade dieser heute viel gesünder angeboten wird, weil er ergonomisch gestaltet ist. Die Gesundheit spielt daher auch eine Rolle und die Technik ebenso - von den Beleuchtungsmöglichkeiten bis zu den Haushaltsgeräten.
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Der Klassiker in Sachen Stauraum neben dem Schrank ist aber mit dem Regal gegeben. Dabei gibt es viele Regalvarianten und man muss auf die Traglast achten, womit man beim Thema der Regalbefestigungen angekommen ist. Ein Hängeregal kann normalerweise nicht die Lasten tolerieren wie ein Bücherregal, das rein vom Aufbau her schon massiver ist und schwere Bücher tragen kann.
Der Schrank ist die größte Form des Stauraums. Im Homeoffice ist der Aktenschrank möglicherweise für sensible Informationen wichtig. Der Kleiderschrank darf in keinem Haushalt fehlen, ein Hängeschrank ist eine optische Option. Der Schiebeschrank oder Schiebekasten wird sehr gerne gewählt und braucht weniger Platz als der klassische Schrank mit den Türen. Der Schwebetürenschrank ist ein weiterer Name für das bekannte Prinzip. Und der begehbare Kleiderschrank erfordert ohnehin den meisten Platz. Beim Platz kommt auch der Einbauschrank ein Thema, der punktgenau angepasst werden kann.
Es gibt so viele Optionen, dass ein Schrank Ratgeber manchmal nötig ist. Farben, Material, Zusammenstellung und Aufbau müssen berücksichtigt werden.
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